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Diesel

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Meet Francesca: Harlow Monroe für Diesel

(„Meet Francesca“; © Diesel, Regie: François Rousselet)

Sehenswert: Diesel lanciert im Rahmen des Pride-Monats „Meet Francesca“. Die Regie des Kurzfilms führte François Rousselet. Der Franzose arbeitete hierfür mit „Diversity“, einem italienischen Verband, der sich für soziale Integration stark macht, zusammen.
Doch schauen wir uns das 1:57min-lange Werk erst mal an:

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Kampagne

Slogan-Recycling

(Diesel Frühling/Sommer-Kampagne 2020; Fotograf/Director: Kourtney Roy – Lambert Lambert)

Irgendwann gab es auf dem Schulhof eine kleine Revolution: Die Standard-Jeans meiner Generation – die Levi’s 501 – wurde durch die Saddle von Diesel abgelöst. Das Bein der Saddle war etwas weiter geschnitten als das der 501; einen schönen Hintern machte sie zwar nicht, aber das war auch egal, da man sich zu den Klängen von Nirvana andere Gedanken machte, als seinen Po durch eine Hose zu optimieren.
Die Diesel-Werbung von damals unterstrich das Lebensgefühl – leicht provozierend und sexy zugleich. Der Slogan „For Successful Living“ war genauso ironisch wie die legendäre Look le plus cool-Spot. „Up up“, Ihr erinnert Euch …

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News

Diesel kooperiert mit Pronounce

(Pronounce: Yushan Li und Jun Zhou; Bild: Courtesy of Diesel)

Neues Jahr, neue Kooperationen: Wir starten in das Jahr 2020 mit Diesel und News zur London Fashion Week – genau dort feierte nämlich die Zusammenarbeit zwischen Diesel und dem in Shanghai und Mailand ansässigen Label Pronounce ihre Premiere.
Yushan Li und Jun Zhou, die beiden Köpfe hinter dem Label Pronounce, stammen aus China, leben und arbeiten jedoch zeitweise in Italien. Von sich reden machten sie erstmals 2017, als sie während der Pitti Uomo #91 mit dem „The Latest Fashion Buzz“-Award von MINI und Condé Nast ausgezeichnet wurden. Zwei Jahre später, also 2019, waren Yushan Li und Jun Zhou mit ihrem Label Pronounce dann Gastdesigner der renommierten Messe in Florenz – als erste chinesische Marke, die im Rahmen der Pitti Uomo ihre Kollektion präsentieren durfte.

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News

Das $5.500.000 T-Shirt

Ich mag keine Superlative und versuche, diese rhetorische Form der Übertreibung tunlichst zu vermeiden. Auch als die Pressemitteilung zu den „The Condo T-Shirts“ bei mir eintrudelte, die die „most expensive T-Shirts ever“ ankündigte, war ich zunächst skeptisch. Vor meinem inneren Auge zeigten sich mit Diamanten besetzte Shirts; Stoffe aus Pelz, Gold und mit Safran veredelte Kleidung, die nun gar nicht zu Horstson-Credo „More is not always better“ passen wollen.
Um so überraschter war ich, als ich das $5.500.000-Shirt sah: Kein Gold, kein Safran, keine Diamanten. Stattdessen bedruckte Baumwolle. Was macht das Shirt „F2-L7“ also zum teuersten Shirt der Welt?

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News

Travel-Trend Transparent: Diesel kooperiert mit Samsonite

„Neopulse“-Kollektion; © Diesel

Vor einigen Jahrzehnten waren Koffer insbesondere eins: Groß. Schrankkoffer galten als en vogue. Wer es sich leisten konnte, nahm auf seine Reisen nicht nur – wie es heute bei interkontinentalen Flügen üblich ist – 23 Kilogramm Gepäck mit, sondern gleich Kleidung für mehrere Wochen.
Um seine Weltgewandtheit zu dokumentieren, brachte man als Souvenir einen Aufkleber des Hotels an, in dem man nächtigte.
Leider ist die Tradition der Kofferaufkleber aus den Hotels, in denen wir während der Zeit auf Reisen schon gewohnt haben, etwas in Vergessenheit geraten.

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News

Diesel lanciert „Haus des Geldes“-Kollektion

(„Diesel x Haus des Geldes“-Kollektion; Bild: Diesel)

Ihr werdet es mitbekommen haben: Die neuen „Haus des Geldes“-Episoden sind ab 19. Juli auf Netflix zu sehen. Zum Start der mittlerweile dritten Staffel der spanischen Serie von Álex Pina kooperiert Diesel mit dem Format – allerdings wartet das Label mit einer sehr hintergründigen Idee auf …

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Männermode

Something new

(Diesel Red Tag Project mit GR-Uniforma und Gosha Rubchinskiy; Bild Courtesy of Diesel)

Wir hatten es vor einigen Wochen schon erwähnt, nun kann man das sehen, was Gosha Rubchinskiy damals mit „Something new“ angekündigt hat und – so die Hoffnung von allen Beteiligten – auch zahlreich kaufen: Der russische Designer hat mit seinem auf einem Multimedia-Projekt basierenden Label „GR-Uniforma“ eine Capsule Kollektion für das Diesel Red Tag Project entworfen. Die Kollektion umfasst über 70 Teile, von denen einige für das Lookbook abgelichtet wurden. Doch schaut einfach selbst:

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News

„Something new“: Gosha Rubchinskiy kooperiert mit Diesel

(Gosha Rubchinskiy; Bild: Courtesy of Diesel)

Das „Diesel Red Tag“-Projekt geht in die nächste Runde: GR-UNIFORMA präsentiert im Rahmen einer Kunstperformance am 09. Mai auf der Art Biennale in Venedig das Ergebnis der Zusammenarbeit mit Diesel. GR-UNIFORMA? Hinter dem etwas kryptisch anmutenden Namen verbirgt sich Gosha Rubchinskiy, der erst im April 2018 angekündigt hat, dass bei ihm und seinen Designaktivitäten alle Blicke Richtung „something new“ gerichtet sind.
Mit „something new“ wird demnach das Label GR-UNIFORMA gemeint gewesen sein, mit dem Rubchinskiy nun mit Diesel kooperiert: „Denim ist ein wichtiger Bestandteil der aktuellen Jungendmode. Ich erinnere mich, dass es zu meiner Teenagerzeit Ende der 90er-Jahre nicht anders war. Das war die Zeit der ersten grellen und starken Werbekampagnen von Diesel, und als die erste Filiale in Moskau eröffnet wurde“, wie der russische Designer erklärt.

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Kampagne News

Influencer/in als Beruf?

(Bild: Diesel)

Influencer/in als Beruf? Über diese Frage bin ich bei Facebook gestolpert. Die Agentur für Arbeit Bad Oldesloe versucht sie zu beantworten. Schaut man sich die Inhalte genauer an, wird auffallen, an wen sich diese Informationsveranstaltung überhaupt richtet – an Schüler, die gerade auf der Suche nach einer Idee sind, was man beruflich die nächsten 40 Jahre machen kann. Influencer liegt da natürlich nahe, und das meine ich noch nicht einmal böse, denn mit welchem Beruf werden junge Menschen sonst mehrmals täglich konfrontiert? Zudem wirkt es mit Sicherheit verlockender, täglich die neuesten Kollektionen tragen zu dürfen und um den Globus zu jetten – zumindest wenn einem CO₂-Werte egal sind – als für ein vergleichsweise niedriges Ausbildungsgehalt von 9 bis 17 Uhr im Büro zu sitzen und regelmäßig zur Berufsschule zu müssen. Auch ist das Foto, also das Produkt der Arbeit, nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was der Influencer tatsächlich den Tag über so macht – pünktlich Feierabend und am Wochenende regelmäßig frei? Davon können Influencer meist nur träumen.

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