Karl-Lagerfeld-Promenade, Hamburg; Bild: Horstson
Geboren wurde er 1933, hatte eine für damalige Zeit typische Kindheit, die durch Abstand zu den Eltern und die damalige Zeit geprägt wurde: Die Rede ist von Karl Lagerfeld, der in der Nachkriegszeit sowohl in der Schleswig-Holsteiner Provinz als auch in Hamburg als Kind großbürgerlicher Eltern aufwuchs.
Dass die Verbindung des Designers zu Hamburg aber besonders eng war, wurde spätestens 2018 klar, als Lagerfeld der Metropole eine ganze Métiers d’art-Kollektion von Chanel widmete. „Ich bin nie weggegangen, das ist ein Teil von mir“, ließ sich Lagerfeld nach der Show zitieren. „Ich mag Hamburg als Idee, als etwas, das ich im Hinterkopf habe.
Nun revanchiert sich die Stadt Hamburg.