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Travel

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Unterwegs mit … Samsung Mobile in New York

(Bild: Samsung Mobile Germany)

Auf Einladung von Samsung Mobile Deutschland

„If I can make it there, I’ll make it anywhere“ – Kaum sind ein paar Tage verstrichen, seitdem ich den Big Apple verlassen habe, schon schwelge ich in tiefer Nostalgie und lasse Liza Minnelli tagein, tagaus im roten Minikleid über meinen Desktop tänzeln. Mal beim Texten, mal beim Visa-Wirrwarr für meinen bevorstehenden Arbeitsaufenthalt in Kalifornien. Immer wieder klicke ich auf den Wiederholen-Button und ertappe mich dabei, dass ich an die verflixt eindrucksreiche Zeit mit Samsung Mobile in New York zurückdenke. Der ein oder andere hat es bestimmt schon mitbekommen, dass wir für Horstson zugegen waren, um exklusiv den Launch des neuen Samsung Galaxy Note 8 (mit) zu feiern. Auf Instagram, Facebook & Co. gab es bereits die ein oder andere sneakpeak, jetzt folgt die geballte Ladung Runduminformation:

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Travel

Il Vittoriale – das Vermächtnis des Gabriele D’Annunzio

Gardone am Lago di Garda und die letzten Jahre des Gabriele D’Annunzio sind eng mit einander verbunden. Nach seinem gescheiterten und mehr als zweifelhaften Abenteuer in Fiume und dem Versuch, als italienischer Nationalheld im Rang eines Garibaldis in die italienische Geschichte einzugehen, setzte sich Gabriele D’Annunzio Ende 1920 in einer Villa bei Gardone Riviera an der Westküste des Gardasees zur „Ruhe“. Stets getrieben von seinem Hang nach Unsterblichkeit, Ansehen und Anerkennung baute D’Annunzio das Anwesen zusammen mit dem Architekten Giancarlo Maroni bis zu seinem letzten Lebensjahr 1938 zu einem Gesamtkunstwerk aus und um.

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Auf Einladung von Samsung

Unterwegs mit … Samsung in Lissabon

(Bild: Samsung / Larissa Schröder)

Reisefieber mit Samsung – Früher flüsterte mir meine Oma regelmäßig schlaue Tipps ins Ohr, kommt Euch das bekannt vor? Viele der Erhobenen-Zeigefinger-Momente habe ich zwar mittlerweile vergessen, manche konnte ich mir jedoch merken! Bei Kaffee und Kuchen wurde mir die Welt erklärt, ein paar der Gedanken spucken noch heute in meinem Kopf herum. Einer hat sich besonders tief in mein Gedächtnis eingebrannt und verlangt regelmäßig nach Neuauflage: „Kind, was du auch machst: Mache es mit Leidenschaft, sonst gehst du früher oder später auf dem Zahnfleisch!“ Heute, 25 Jahre auf dem Buckel und irgendwo verortet zwischen Erwachsenwerden und Studium-Beenden-Arbeit-Finden, erscheint mir der Ratschlag aktueller denn je. Immer wieder ertappe ich mich dabei, herauszufinden, was eigentlich Leidenschaft für mich bedeutet. Was kitzelt mich hinter den Ohren, lässt grauen Alltag aufleuchten? Stundenlang kann ich mich mit dieser Frage beschäftigen, kein Scherz! Ich mache dann wahlweise Notizen oder starre vom Balkon aus gen Horizont.

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Accessories

Zeig mir Dein Gepäck und ich sage Dir, wer Du bist …

(Bild: Horizn Studios)

Zu den wohl spannendsten Orten am Flughafen gehören die Gepäckbänder. Ich liebe es, mir zu überlegen, wer von wo kommt, in welchem Hotel die Menschen wohnen und welches Reiseziel als Nächstes anvisiert wird – Zeit genug für solche Spinnereien hat man ja meist genug. Wenn unsere Koffer reden könnten, hätten sie Geschichten über unser Leben auf Reisen zu erzählen. Leider ist die Tradition der Kofferaufkleber aus den Hotels, in denen wir während der Zeit auf Reisen schon gewohnt haben, etwas in Vergessenheit geraten.
Alte Gepäckstücke sahen einfach schon auf den ersten Blick nach Abenteuer, Glanz und Gloria aus; man wollte ja schließlich auch den Ruhm des Weltreisenden nähren. Wer weiß, ob es je wieder dazu kommt, dass wir Reiseberichte zu lesen bekommen, die von den Koffern der Reisenden abgeschrieben wurden?

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Travel

Marseille – Wasser marsch!

Bild: Thomas Kuball

Die mit Sicherheit schönsten Buchten, Klippen und Strände der Côte d’Azur befinden sich an der gut 20 km langen zum Naturschutzpark erklärten Corniche zwischen Marseille und Cassis. Kristallklares Wasser, weißer Sand und steile Klippen laden zum Baden, Schnorcheln, Sonnen, Kraxeln und einfach zum Ah- und Oh-Machen ein. Allerdings liegen diese Strände nicht so direkt in Marseille, sind also leider nicht „fussläufig“ zu erreichen und beanspruchen nicht nur wegen ihrer Schönheit wegen mehr Zeit. Ich hingegen möchte meinen Strandbesuch in den Marseille-Alltag mit einbauen.

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Marseille – Mon amour Méditerranée!

(Bild: Thomas Kuball)

Dreckig, kriminell, runtergekommen … Ach, es fallen einigen Menschen nur negative Eigenschaften zu Marseille ein. Mir hingehen geht die Fantasie schon nach Dreien aus. Hingegen bei den positiven kann ich mich kaum retten!
Aber damit das hier nicht nur eine Aneinanderreihung von Adjektiven wird, möchte ich euch hier gern ein Marseille zeigen, dass mich bei jedem Besuch auf‘s Neue berauscht und in seinen Bann zieht.
Mein erster Besuch liegt gefühlte 1.000 Jahre zurück und hat tatsächlich noch in einem anderen Jahrtausend stattgefunden und, ich bin ja immer ehrlich, ja, der damalige Eindruck war dreckig, kriminell, runtergekommen. Wohl aus dem Grund habe ich auch jahrelang einen weiteren Abstecher hierher vermieden, bzw. Marseille lag überhaupt nicht in meinem Fokus, trotz vieler Provence-Urlauben über all die vergangen Jahre. Umso dankbarer bin ich meinen Freunden Britta und Andreas, die Peter und mich vor gut vier Jahren überredet haben, doch einen gemeinsamen Tag dort zu verbringen.

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Interview Schuhe Travel

Zu Besuch in … St James, London

(Bild: Nick Harvey for Heart of London Business Alliance)

Ein kleines, großes Stadtviertel mit jeder Menge „Tastemakern“ – Kurz und knapp hatte man mir einen Namen genannt, genau genommen einen Straßennamen. Jermyn Street, unweit vom Picadilly Circus, inmitten von St James. So lautete das Codewort für einen London-Ausflug der etwas anderen Art. Ab in den Flieger und rein in die Metropole. Hier, im Halbschatten der gleichnamigen Picadilly Street stehe ich nun und warte auf meinen Guide. Das vornehme „J-E-R-M-Y-N“ kommt mir wieder und wieder über die Lippen, Dauerschleife. Klingt schön schwungvoll und irgendwo auch ein wenig wie „G-E-R-M-A-N-Y“ – was jedoch keinesfalls auf einen ausgeprägten Nationalpatriotismus meinerseits hindeuten soll. Ich beobachte das morgendliche Treiben, Geschäftsmann trifft Portier, Chauffeur den Käseverkäufer. Rollos rattern und die ersten Läden werden aufgeschlossen, jede Menge Hemden-, Hut- und Schuhhersteller sind hier in St James angesiedelt. Wobei, wo wir schon beim Klang schöner Namen sind: Die ungelenke Umschreibung Hersteller ersetzen wir an dieser Stelle lieber schnell durch Schneider, ersteres klingt dann doch zu sehr nach Massenware à la benachbarte Regent Street.

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Travel

Tipps für … Manhattan

Zack, keine zwei Minuten in Manhattan und schon hat einen das Fieber gepackt: Dann möchte man am liebsten aus dem Taxi springen, jeden noch so kleinen Winkel erkunden und dabei Madonnas „I love New York“ in der Dauerschleife mitträllern. So geht es mir zumindest, ich strahle seit mehreren Tagen mein schönstes Dauerlächeln und stehe morgens sogar ohne jeglichen Widerwillen früh auf – man könnte ja etwas verpassen. Ähnlich ging es mir schon bei meinem letzten Besuch, dass die stadtgewordene Euphorie jedoch kein Minifitzelchen abnimmt, hätte ich vor meiner Ankunft nicht gedacht.

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Auto

Unterwegs mit … Cadillac

Bild: Julian Gadatsch

„But every song’s like:
Gold teeth, Grey Goose, Tripping in the bathroom
Bloodstains, Ball gowns, Trashing the hotel room
We don’t care, we’re driving cadillacs in our dreams“

Ich weiß nicht wie es euch geht, aber jedes Mal wenn ich Lordes „Royals“ höre, träume ich davon in einem Cadillac zu sitzen, den Küstenabschnitt von Big Sur entlangzufahren und lautstark mitzusingen. Bis heute war ich der festen Überzeugung, dass Lorde „we´re driving cadillacs in L.A“ singt, dem ist aber in Wirklichkeit nicht so. Ich kann also ruhigen Gewissens die Zeilen auf ein Skigebiet in der Schweiz übertragen, los geht’s…

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