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Sonnenbrillen

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Neuigkeiten von Whitney

Bild: Courtesy of Tom Ford

… und Jada, Bettina, Fernanda. Ihnen sagen die Namen nichts? Die Sonnenbrillenmodelle, die sich dahinter verbergen, haben sich ins visuelle Gedächtnis von Tom-Ford-Fans gebrannt. Im Mittelpunkt der Archive-Kollektion dieser Saison des Luxuslabels steht das Whitney-Modell, das jetzt in neuen Variationen erhältlich ist.

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Sonnenbrillen

Web Eyewear kooperiert mit Alfa Romeo F1® Team

Bild: Courtesy of Web Eyewear

Sturmtief „Poly„, Starkregen, Orkan, Gewitter, kräftige Böen, Unwetterwarnung … Heute ist ganz bestimmt nicht der perfekte Tag, sich Sonnenbrillen-News zu widmen. Wir machen es trotzdem: Web Eyewear kooperiert mit dem Alfa Romeo F1® Team. Konkret geht es um eine Kapselkollektion, die zwei Sonnenbrillenmodelle und ein Korrektionsgestell umfasst.

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News

Eyewear-Kampagne: Jake Gyllenhaal für Prada Linea Rossa

Foto: Norbert Schoerner

Sommerzeit = Sonnenbrillenzeit. Jake Gyllenhaal ist das Kampagnengesicht der neuen Eyewear-Kampagne von Prada Linea Rossa. Die Bilder sollen den Betrachter in eine „in eine unwirkliche Landschaft, in der Natur und urbanes Leben, intuitives und durchdachtes Handeln verschmelzen“, entführen, wie das Unternehmen mitgeteilt hat. „Stadt und Landschaft treffen in unmöglichen Kombinationen aufeinander, paradoxe Aussichten, die das Wesen des heutigen Lebens reflektieren.“ Aufgenommen wurde der für den Oscar und den Tony nominierte Schauspieler und Produzent von dem Fotografen Norbert Schoerner.

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Sonnenbrillen

Tom Ford lanciert Special Edition Sonnenbrillen

Bild: Courtesy of Tom Ford

Eine der wahren Revolutionen der 1990er-Jahre war – zumindest bei der Mode – als der aus Texas stammende Tom Ford durch die Vermittlung der legendären Dawn Mello – zum damals, nun ja, etwas eingestaubten Label Gucci kam. Der Designer begann die Revitalisierung der Brands und es gelang ihm das Kunststück, durch einen Bruch in der Ästhetik mit einer gehörigen Mischung aus New Yorker Jetset-Stil, Studio 54-Athmosphäre und einer Portion Sex komplett auf links zu drehen und so zum Erfolg zu führen.
2004 verließ Tom Ford Gucci und gründete sein eigenes Label, das seitdem eine Art Graue Eminenz der Mode darstellt, der immer wieder für Aufsehen sorgt. Talking about Aufsehen – eben das erregt man, im positiven Sinne, auch häufig mit den Brillen der Marke.

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Sonnenbrillen

Durch die regenbogenfarbene Brille sehen …

Bild: Barton Perreira

Über Barton Perreira haben wir schon an anderer Stelle gesprochen. Bill Barton und Patty Perreira – diese beiden Namen stecken hinter dem Label Barton Perreira – kommen vom Label Oliver Peoples und machen seit 2007 sehr erfolgreich ihr eigenes Ding. Ihre Vision war klar: Eine unabhängige Marke, die die Dinge anders sieht und sich die Zeit nimmt, in Handwerkskunst zu investieren. Die Brillen werden nicht, wie man vermuten würde, in Amerika gefertigt, sondern vielmehr in Japan, da die Gründer die Meinung vertreten, dass dort die besten Handwerker der Welt arbeiten.
Anlässlich des laufenden Pride-Monats lässt nun Barton Perreira Archivmodelle des Hauses mit leuchtenden, verspiegelten Regenbogengläsern wieder aufleben.

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News

„Haus des Geldes“: Persol setzt Partnerschaft fort

(Bild: Persol)

Die letzte Nacht war etwas länger als geplant. Die ersten fünf Folgen der 5. Staffel von „Haus des Geldes“ wurden gebingt, wie vermutlich der ein oder andere Leser auch: Immerhin gehört die prämierte Serie zu den meistgesehenen auf Netflix. Erschaffen von dem Drehbuchautor Álex Pina und gedreht von Jesús Colmenar, zieht sie den Betrachter in den Bann. Die Handlung untergräbt Vorurteile über Genre und Stil und entfaltet sich in einer Reihe von Flashbacks und Ausschnitten in Echtzeit, die von einer weiblichen Stimme erzählt werden, während die als Großstädte verschlüsselten Namen der Filmcharaktere auf den universellen Status der Serie verweisen.

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Sonnenbrillen

Wie entsteht eigentlich eine Sonnenbrille?

(Foto: © Sophie Carre)

Dinge, die man sich nur in den seltensten Fällen fragt, die aber umso ungewöhnlicher sind, zu erfahren: Denkt man daran, wie eine Sonnenbrille ‚entsteht‘, denkt man automatisch an seelenlose Fabriken, in denen an Fließbändern Sonnenbrillen zusammengesetzt werden. Doch der eigentliche Prozess des Designs und die vielen Schritten, die es bedarf, bis ganz am Ende die Sonnenbrille hergestellt wurde, von der Erstellung der 2D-Zeichnungen in den Ateliers bis zur Perfektionierung der Prototypen, ist wesentlich komplexer.

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Sonnenbrillen

JW Anderson kooperiert mit Persol

Foto: Tyler Mitchell

… und es gibt sie doch: Zusammenarbeiten, die man nicht erwartet hat und die zudem wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge passen. JW Anderson und Persol gehen eine Kooperation ein.
Für diese unerwartete Sonnenbrillen-Kollaboration trifft das über 100 Jahre alte italienische Label Persol auf die Kreativität von JW Anderson. „Ich war schon immer ein Fan von Persol. Die Brillen sind echte Designklassiker“, wie Jonathan Anderson erklärt. „Ich trage Sie die ganze Zeit. Die handwerkliche Verarbeitung und die Qualität sind wirklich beeindruckend. Sie erinnern mich an Mid-Century Möbel – ihr klassisches Design diente als Inspiration für die Farbkombinationen.“
Festgehalten wurde die Capsule-Kollektion vom US-amerikanischen Fotografen Tyler Mitchell; die skulpturalen Haarskulpturen der Models kreierte der jamaikanisch-amerikanische Haarkünstler Jawara Wauchope, der übrigens zum illustren Kreis der BoF 500 gehört.

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Sonnenbrillen

Persol lanciert das Steve-McQueen-Modell 714 in neuer Edition

Foto: Persol

Heute kaum zu glauben, aber die Kritiken zu „Thomas Crown ist nicht zu fassen“ waren nach der Premiere eher gemischt. Die Rezensenten lobten zwar die Chemie zwischen Steve McQueen und Faye Dunaway sowie Norman Jewisons Regie, hielten aber die Handlung und das Drehbuch für eher dünn. Da half auch den zur damaligen Zeit längsten Kuss der Filmgeschichte (immerhin 55 Sekunden) nicht viel. McQueen und Dunaway benötigten der Legende nach allein für diese Aufnahmen acht Stunden, die sich über mehrere Drehtage verteilten.
Einig war man sich aber bei Auftritt von Steve McQueen: Der Schauspieler galt damals als einer der bestgekleideten Männer seiner Zeit. Dass er aber im Film einen großen Teil eine Sonnenbrille trägt, ist einem Zufall geschuldet.

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