Die Liste der Erfolge, die Post Malone eingeheimst hat, ist lang: Für „Congratulations“ wurde ihm eine Diamantene Schallplatte verliehen; seine dritte LP – „Hollywood‘s Bleeding“ – erreichte neben dem Platinstatus auch vier Wochen lang Platz 1 der Billboard Top 200. Der Streamingdienst „Spotify“ kürte ihn jüngst zum weltweit meistgestreamten Künstler. Nicht zu vergessen ist auch ein alter Beatles-Rekord, den Malone brach: Die Pilzköpfe schafften es 1964, sechs Songs in den Top 20 der Billboard-Charts unterzubringen – Post Malone brachte hingegen neun Songs in die Top 20 der Hot 100.
Das ist natürlich nur eine Auswahl und die Liste der Rekorde ist lang. Sehr lang. Eines ist sicher: Was der US-Amerikaner anfasst, verwandelt er entweder zu Silber, Gold, Platin oder – und das schafft nicht jeder – zu begehrtem, proprietären Croslite. Hierbei handelt es sich um das Material, aus dem Crocs hergestellt werden.
Schon drei Mal kooperierte Post Malone mit dem Schuhlabel. Nun steht die vierte Zusammenarbeit in den Startlöchern.
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Crocs
Bild: Crocs Instagram
Die Idee ist nicht neu: Der Schuh, den man seinem schlimmsten Feind zu Weihnachten wünscht, wird von einem Designerlabel gepimpt. Christopher Kane sorgte vor einem Jahr in Kooperation mit der US-amerikanischen Marke Crocs dafür, dass die Gummisandale tatsächlich von einigen Modeopfern außerhalb der eigenen vier Wände getragen wurde.
Vor einigen Tagen präsentierte nun Balenciaga eine Neuinterpretation der Crocs-Sandale.