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Beauty

Werbung: In Kooperation mit Gillette

Im Auge des Betrachters

(Wahre Schönheit: Gillette Fusion)

»Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der Schönste im ganzen Land?« Ich beginne nur selten Beiträge mit einem (Fast-) Zitat aus einem bekannten Märchen – ehrlich gesagt ist es das erste Mal. „Schuld“ an dieser Premiere ist die Frage nach dem morgendlichen „Spiegelmoment“, die mir Gillette vor wenigen Tagen im Rahmen der „Bereit. Für jeden Tag“-Kampagne gestellt hat. „Spiegel“, „Morgen“ – eine ganz und gar merkwürdige Assoziationskette um den Begriff“ ‚Schönheit‘ begann, ohne dass das Wort überhaupt gefallen ist. Warum löst ein einziger Begriff so viel Ehrfurcht ein?

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News

Chanel Beauté eröffnete Boutique in der Königsallee 56 im SEVENS Düsseldorf

Chanel Beauté, Königsallee 56, Düsseldorf; Bild: Courtesy of Chanel

Es ist die zweite eigens für Kosmetik konzipierte Boutique in Deutschland, in der Chanel sein vollständiges Sortiment an Make-up, Pflege, Düften und erstmalig auch Sonnenbrillen anbietet. Nachdem das Konzept in Hamburg kombiniert mit Büchern über die Gründerin und das Haus Chanel, sowie limitierten Editionen seit nun mehr als einem Jahr erfolgreich läuft, ist das französische Label in der Metropole des Ruhrgebietes und der deutschen Modestadt gestartet, in der seit dem Zweiten Weltkrieg traditionell zweimal im Jahr die CPD, die wichtigste Ordermesse des deutschen Textileinzelhandels stattfindet.

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Beauty

Kristen Stewart ist das Gesicht der „Gabrielle Chanel“-Kampagne

(Kristen Stewart; Foto: Karim Sadli)

Nach fünfzehn Jahren und vielen Experimenten gibt es ab September den neuen Duft „Gabrielle Chanel“. Kurz vor Ferienende in Frankreich lüftet Chanel jetzt das Geheimnis des Gesichtes der Kampagne. Kristen Stewart, Schauspielerin und seit einigen Jahren Freundin und Muse des Hauses, wird die Frau verkörpern, die aus Sicht von Karl Lagerfeld für die heutige Chanel-Frau steht. Die Amerikanerin, die viele feminine aber auch roughe Komponenten hat, inspirierte den Designer bereits zu seiner „Paris in Rome“-Kollektion. Kristen Stewart steht für ein eigenständiges Frauenbild im wahren Leben, wie in ihren Rollen. Feministin, die sich Weiblichkeit zugesteht. Fotografiert hat sie der Fotograf Karim Sadli.

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Beauty

Chanel lanciert neuen Duft: „Gabrielle Chanel“

(Bild: Courtesy of Chanel)

„Ich habe gewählt, was ich sein wollte, und ich bin es.“ Gabrielle Chanel

Keine Frau hat die Mode so beeinflusst und zusätzlich noch die Emanzipationsgeschichte der Frauen im 20. Jahrhundert durchgehend begleitet und unterstützt wie Coco Chanel. Die kürzlich verstorbene Politikerin und französische Frauenrechtlerin Simone Veil wählte nicht zufällig lebenslang ein Chanel-Kostüm als eine Art Uniform der Bewegung eines ganzen Geschlechts.
Doch bevor Coco Chanel ihren Spitznamen erhielt, wurde sie 1883 als Gabrielle Bonheur Chanel in ärmlichen Verhältnissen geboren und musste sich, in einer Zeit, als es kaum möglich war, aus seiner Gesellschaftsschicht auszubrechen, ihren Namen und ihre Stellung erkämpfen. Doch ihre Kraft und ihr eiserner Wille machten sie und ihr Modehaus zu der Legende, die es heute ist. Nicht ganz unschuldig daran war ihre Duftrevolution, als sie 1921 gemeinsam mit Ernest Beaux das Parfum „Chanel Nº 5“ entwickele, das auch das Fundament zu den vielen Klassikern und der Kosmetikdiffusion legte.

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News

Gabrielle, A Rebel at Heart – Inside Chanel

(Bild: Courtesy of Chanel)

Große Ereignisse werfen bei Chanel ihre Schatten voraus … Obwohl die Gründerin, Gabrielle „Coco“ Chanel, nach wie vor bei Karl Lagerfeld präsent ist, steht sie in diesem Jahr besonders im Vordergrund. Bevor Coco Chanel, wie sie zunächst ihre Freunde und dann schließlich die ganze Welt nannte, zu der „Mademoiselle“ wurde, die die Mode revolutionierte und deren Haus seit mittlerweile Hundert Jahren, mit wenigen Unterbrechungen, am Modegeschehen teilnimmt, zu einem Mythos wurde, war sie ganz einfach Gabrielle Chanel.

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Interview

Jan Ahlgren, der Gründer von Vilhelm Parfumerie, im Interview

(© Anders Ahlgren für Vilhelm Parfumerie)

Jedes Jahr werden ca. 250 bis 300 neue Düfte auf dem Markt lanciert. Der Großteil dieser Neuerscheinungen verschwindet nach nur einer Saison, nur wenige überdauern einige Jahre und noch viel weniger haben das Zeug zum Klassiker.
Gerade die Nischendüfte haben es schwer, sich am Markt zu behaupten. Dabei sind es gerade diese Düfte, die nicht die breite Masse ansprechen und sehr eigenständig sind, die sich lohnen, entdeckt zu werden.

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Bartpflege

Beardbreaking 💔

Der Beitrag entstand in Kooperation mit Gillette

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Der 14. Februar ist, so sagt man, der Tag der Liebenden. Doch mit dem, was aus dem Feiertag zu Ehren des heiligen Valentin wurde, können sich mit Sicherheit nicht alle LeserInnen erwärmen. Allerdings finde ich, dass man aber auch nichts dagegen haben kann, wenn andere Menschen diesen Geschenkfeiertag zelebrieren. Denn glaubt man den Medien, lassen sich viele Frauen und Männer am Valentinstag gerne von ihren Partnern verwöhnen und hofieren, nehmen huldvoll Geschenke, Pralinen und Blumen entgegen, werden zum Essen ausgeführt bzw. führen zum Essen aus. Am Valentinstag – an dem Tag, dem man gemeiner Weise nachsagt, er sei eine Erfindung der Blumenindustrie – schmeisst Mann sich in Schale und greift zum Rasierer.

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Beauty

Cocos erstes Schönheitsgeheimnis

(Foto: Kollar François (1904-1979), Charenton-le-Pont, Médiathèque de l’Architecture et du Patrimoine. 71L00946)

Normalerweise sind Produktjubiläen ja nicht unbedingt immer einen Bericht wert. Aber in diesem Fall ist es eine der ganz großen Errungenschaften des Zwanzigsten Jahrhunderts, der die Frauen bis heute prägt und viele Nachahmer gefunden hat. Es geht um die pflegende Kosmetik, wie sie heute existiert und die vor genau 90 Jahren durch die Modeschöpferin Gabrielle ‚Coco‘ Chanel revolutioniert wurde.

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Beauty

Ist denn schon bald Weihnachten – Beautyklassiker wiederentdeckt

Manchmal kommt Weihnachten dann doch schneller als man denkt. In diesem Jahr habe ich mich entschieden, nur das zu verschenken, was ich selber auch mag. Schließlich soll man ja nichts verschenken, was man nicht auch persönlich benutzen würde.
Das erste „Geschenkethema“, das zu dieser Jahreszeit, in der es kälter und ungemütlicher wird, liegt auf der Hand. Gern verschanzt man sich im Bad und kümmert sich darum, was in der hektischen Zeit des Alltags und im Sommer häufig auf der Strecke bleibt, die Pflege und die Düfte. Da mein Badezimmer von Nischendüften der letzten Jahre überquillt, greife ich in diesem Jahr zu Klassikern oder ihren Neuinterpretationen, die es auf jeden Fall lohnt, wiederentdeckt zu werden.

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Coffeetable Books

Farbflash – „Dior: The Art of Color“

(Serge Lutens, Catherine Aubert, 1968 for Christian Dior Parfums)

Das Buch „Dior: The Art of Color“, das jetzt beim Rizzoli Verlag in New York erschienen ist, strotzt nur so vor Farben. Dabei handelt es sich bei „Dior: The Art of Color“ nicht um ein Buch, das sich mit Malerei oder Fotos beschäftigt; vielmehr ist es ein Festival des Make-ups und ehrt die Kreateure, die für das Haus Dior eine völlig eigene, avantgardistische Handschrift vorgeben.
Christian Dior wirkte auf Außenstehende immer etwas romantisch, allerdings war er von modernen Ideen und Innovationen angetrieben. Schon zum Anfang plante er, nicht nur Parfums, wie 1947 das weltberühmte „Miss Dior“, herauszubringen, sondern auch Lippenstifte und Make-up zu lancieren, die zu seinem weiblichen Bild der Frau passen. Die Nachkriegszeit nahm begierig die Trends aus Paris auf und nicht nur die Frauen, die Haute Couture oder die Boutiquenmode von Dior kauften, wollten daran teilhaben. Als Erster seiner Zunft vergab Christian Dior Lizenzen für Schmuck und Feinstrumpfhosen und war sich auch darüber im Klaren, dass ein Duft oder Lippenstift den Ruf seines Namens noch bekannter in aller Welt machen würde.

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