Foto: Laurent Scavone; @laurent_scavone
Die Geschichte von Evolg beginnt 2010 in Tokio – mit einer fast störrischen Idee: Ein Handschuh soll mehr sein als ein winterlicher Lückenfüller. Er soll präzise sitzen, technisch clever sein und dabei aussehen, als hätte jemand sehr lange über jedes Detail nachgedacht. Zwei Jahre Forschung später entstand ein patentierter leitfähiger Faden, der nicht aufgenäht, sondern direkt eingestrickt wird – eine Seltenheit.
Nun trifft diese japanische Hingabe an Funktion auf die maritime Klarheit von Saint James. Die Kooperation hat das hehre Ziel, das Blau des Ärmelkanals in den Winteralltag: tiefe Navy-Töne, Streifen, reduzierter Chic.
Die Handschuhe funktionieren für Männer und Frauen gleichermaßen und erlauben lt. Evolg dank der integrierten Technologie eine präzise Smartphone-Nutzung.
Was dabei herauskommt, ist eine stille Fusion zweier Welten: japanische Textilpräzision und normannische Handwerkskultur. Und genau deshalb könnten diese Handschuhe auch ein wunderbares Geschenk für Nerds und Handysüchtige sein. Ein Wink an alle, die ihr Smartphone selbst bei minus fünf Grad loslassen wollen.
Die Modelle sind im Saint-James-Geschäft zu finden.

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