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Intelligente Kleidung: Wie Smart Clothing unseren Alltag verändert

Wayfarer aus der Ray-Ban | Meta-Kollektion; Foto: Courtesy of Ray-Ban

Was ist intelligente Kleidung?

Intelligente Kleidung – auch bekannt als „Smart Clothing“, „Wearable Tech“ oder „smarte Textilien“ – kombiniert Mode mit moderner Technologie. Durch eingebaute Sensoren, leitfähige Fasern und Mikrocontroller kann diese Kleidung Daten erfassen, auswerten und sogar auf Umweltreize reagieren.

Top-Beispiele für intelligente Kleidung

  • Fitness-Shirts mit integrierter Herzfrequenzmessung
  • Ringe mit Self-Tracking
  • Trainingskleidung mit Haltungskorrektur-Funktion
  • Beheizbare Jacken für Outdoor und Winter
  • LED-Mode für Partys, Sicherheit oder Bühne
  • Brillen mit KI-Technologie, siehe Headerbild: Wayfarer aus der Ray-Ban | Meta-Kollektio

So funktioniert smarte Kleidung

Smarte Textilien verbinden klassische Stoffe mit digitalen Komponenten. Sensoren sammeln Daten wie Herzschlag, Bewegung oder Temperatur. Diese Informationen werden per Bluetooth oder WLAN an eine App oder ein Endgerät gesendet. Energie liefern kleine Akkus, die meist flexibel und waschbar sind.

Wo wird intelligente Kleidung eingesetzt?

1. Sport & Fitness

Smarte Sportkleidung analysiert deine Bewegungen, zählt Kalorien und optimiert dein Training. Marken wie Hexoskin, Sensoria oder Athos bieten innovative Lösungen – ebenso wie Porsche Design Sport by Adidas, das Funktionalität mit High-End-Design verbindet.

2. Medizin & Gesundheit

Wearables in der Medizin revolutionieren die Patientenbetreuung: Smarte BHs zur Brustkrebsfrüherkennung oder Unterwäsche mit Blutzucker-Sensor sind keine Zukunftsmusik mehr.

3. Sicherheit & Arbeitsschutz

Leuchtende Jacken mit LED-Warnsystem oder Vibrationsalarm schützen Radfahrer, Bauarbeiter oder Motorradfahrer. Auch hitzeempfindliche Einsatzkleidung für Feuerwehrkräfte ist im Einsatz.

4. Mode & Lifestyle

In der High Fashion wird intelligente Kleidung zum Kunstobjekt: Das berühmte Twitter-Dress zeigt Tweets in Echtzeit an. Designer wie Burberry oder Coperni experimentieren mit interaktiver Mode – z. B. Kleidung, die auf Musik reagiert oder die Farbe wechselt.

Vorteile von Smart Clothing

  • Kontinuierliche Gesundheitsüberwachung
  • Verbindung von Komfort und Technik
  • Individuelle Anpassung & Interaktivität
  • Innovatives Design mit Funktion
  • Meist waschbar & energieeffizient

Herausforderungen und Kritik

  • Datenschutz: Wer speichert und verarbeitet die Körperdaten?
  • Kosten: Smarte Kleidung ist derzeit noch relativ teuer.
  • Pflege: Haltbarkeit bei Wäsche und Alltagseinsatz ist begrenzt.
  • Akzeptanz: Für viele noch ungewohnt – aber das ändert sich.

Die Zukunft von intelligenter Kleidung

Forschungen zeigen: Die Entwicklung steht erst am Anfang. Bald könnten Kleidungsteile:

  • Strom aus Körperwärme erzeugen
  • per KI Gesundheitsprobleme früh erkennen
  • sich selbst reinigen oder Temperatur regulieren

Smart Clothing wird unsere Garderobe nachhaltig verändern – funktional, optisch und gesellschaftlich. Hier findest du aktuelle News zu Fashion-Innovationen und Technik-Trends auf Horstson.

Fazit: Lohnt sich intelligente Kleidung schon heute?

Wer auf Innovation, Technik und Funktionalität steht, sollte smarte Kleidung im Auge behalten. Besonders spannend ist sie für:

  • Technik-Enthusiasten
  • Gesundheitsbewusste
  • Sportbegeisterte
  • Modefans mit Blick für das Besondere

Intelligente Kleidung bringt Hightech direkt auf die Haut – mit echtem Mehrwert.

News

Wayfarer mit KI-Technologie: Ray-Ban x Meta x Coperni

Foto: Courtesy of Ray-Ban

Ray-Ban, Meta und das Pariser Label Coperni haben während der Paris Fashion Week eine Neuentwicklung der legendären Wayfarer vorgestellt. Die Kollaboration spannt den Bogen vom Ray-Ban-Design über die KI-Technologie von Meta bis hin zur futuristischen Ästhetik von Coperni.
Präsentiert wurde die Brille im Rahmen der Coperni Herbst-Winter 2025 Modenschau, die unter dem Motto „Digital Community“ stand (hier geht’s zur Aufzeichnung). In der Inszenierung trugen Models die „Ray-Ban x Coperni“-Brille, um den Laufsteg aus ihrer Perspektive zu filmen und so die freihändige Aufnahmefunktion der Smart-Brille zu demonstrieren.

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Inspiration

Vatertag 2023: Last-Minute-Geschenk-Ideen

Kette von Maria Black; Preis: ca. 163 Euro

Wir sind wie immer spät – am Donnerstag ist Vatertag. Ich kann mich gut dran erinnern, wie sich noch vor wenigen Jahren junge Männer aufmachten, um am Vatertag mit Bollerwagen auf Tour zu gehen. Ein (manchmal nicht schöner) Anblick, der immer mehr in Frage gestellt wird.
Doch der Vatertag avanciert immer mehr zum Familientag, an dem der Mann mit Freundin oder Freund bzw. Frau oder Mann die Zeit gemeinsam verbringt – und vielleicht sogar etwas geschenkt bekommt? Wir haben hier einige Last-Minute-Geschenkideen zum Vatertag.

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Styling

Was soll man denn dazu anziehen? Heute: Der Pullover von Celine Homme

Pullover von Celine Homme (aus Capsule Collection mit Mr. Porter)

Poetisch geht es zu bei Celine Homme: „Teen Knight Poem“, so der Name der Kollektion, die Hedi Slimane für die Herbst-Winter-Saison kreiert hat und die eine 43-teilige Capsule Collection für Mr. Porter enthält. Zwischen all den Teilen, die folgerichtig nur bei dem Onlinehändler erhältlich sind, findet sich dieser Pullover, der ein wenig Erinnerungen an David Bowie weckt, als dieser von Masayoshi Sukita in einem Outfit von Kansai Yamamoto für das Time Magazine fotografiert wurde. Doch weit gefehlt: Das Muster ist eine Anspielung auf die schwarz-weiße, gotische Architektur des Château de Chambord, in dem Hedi Slimane seine „Teen Knight Poem“-Kollektion inszenierte. Doch was soll man zu diesem schwarz-weißen Meisterwerk anziehen? Wir hätten da einige Ideen …

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Accessories

Für-immer-Gläser

(Bild: Ray-Ban)

In den 1930er-Jahren steckte die Luftfahrt am Scheideweg: Auf der einen Seite die Verkehrsflugzeuge, die es ab 1937 ermöglichten, „über dem Wetter“ zu fliegen, andererseits begann die Luftwaffe mit dem Bau von Höhenflugzeugen. Doch je höher die Flüge, umso intensiver das Blau des Himmels, das Kopfschmerzen bei den Piloten auslöste.
Die New Yorker Firma Bausch & Lomb, deren Fokus auf Herstellung von medizinisch-optischen Geräten lag, wurde beauftragt, eine Fliegerbrille zu entwickeln, die die Einwirkung durch UV-Strahlen auf die Piloten lindern sollte. Das Ergebnis gilt als Geburt der Ray-Ban Aviator und als Meilenstein der Augenoptik.

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Accessories News

Ray-Ban kooperiert mit Patrick Mason

(Patrick Mason, „State Street Oblivion“; © Ray-Ban)

Berghain-Gänger werden mit dem Namen Patrick Mason ebenso etwas anfangen können, wie Liebhaber von Avantgarde-Mode: Der Wahl-Berliner ist das, was man gemeinhin als Allround-Talent beschreibt. Hier ein DJ-Set in der Panoramabar, dort eine Präsentation seines Labels „Maison Mason“ im Rahmen der Alternativ Fashion Week.
Für Ray-Ban gestaltete Patrick Mason nun eine Sonnenbrille mit Kette, oder, wenn man so will, eine Kette mit Sonnenbrille – ganz einfach kann gar nicht definiert werden, was sich hinter dem Namen „State Street Oblivion“ verbirgt.

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Werbung - In Kooperation mit Ray-Ban

Da ist sie wieder!

(Ray-Ban Reloaded: Aviator; Foto: Courtesy of Ray-Ban)

Kennt jemand Søren Aabye Kierkegaard? Der dänische Schriftsteller prägte die philosophische Betrachtungsweise, dass alles wieder kommt – allerdings auf eine andere Weise. Ich weiß nicht, wen oder was der Däne im Hinterkopf hatte, als er zu diesem Ergebnis kam, das Brillenlabel „Ray-Ban“ aber mit Sicherheit nicht. Zwar wurde, kurz bevor Kierkegaard starb, „Bausch & Lomb“, das Mutterunternehmen von „Ray-Ban“, gegründet, aber an Klassiker, die irgendwann mal wieder kommen, dachte weder Johann Jakob Bausch noch Henry C. Lomb.
Den Grund, warum mir Søren Aabye Kierkegaards Zitat eingefallen ist, liefert das Reloaded-Programm von „Ray-Ban“, das auf die historischen Archive des Labels zurückgreift, um die vergangenen Kollektionen neu aufleben zu lassen. Der neueste Streich: Eine Neuauflage eines der seit jeher beliebtesten Modelle von „Ray-Ban“.

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In Kooperation mit Ray-Ban

Wer will schon modisch sein?

(Bianca und Mick Jagger; Bild: © Bettmann/CORBIS)

Mit der Mode ist immer so eine Sache. Es verhält sich mit ihr, dieser Vergleich sei mir erlaubt, immer ein wenig wie mit Florence Foster Jenkins. Häufig beklatscht man sie, obwohl es keinen näheren Grund dafür gibt oder man hat, wie im Falle der schillernden New Yorkerin, Geld dafür bekommen hat, die Sopranistin gut zu finden.
Viele Menschen tragen Dinge, die sie selbst nicht haben wollten, nur weil man sich in der trügerischen Sicherheit des maximalen Stilgefühls wiegt. Doch läuft man, wenn man sich modisch kleidet, Gefahr, und das ist das Paradoxe, aus der Mode zu kommen. Anders verhält es sich mit Dingen, die sich zurecht das Prädikat des Klassikers erarbeitet haben.

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In Kooperation mit Ray-Ban

Clubmaster Reloaded

(Bild: Ray-Ban)

Es war eine Sensation, an die ich mich noch gut erinnere: Im Jahre 1986 wurden Forschungsergebnisse bekannt gegeben, nachdem das Rembrandt-Gemälde „Der Mann mit dem Goldhelm“ gar nicht von Rembrandt war, sondern einem Künstler aus dem Dunstkreis des niederländischen Malers zugeschrieben wird.
Im selben Jahr wurde ein Original eingeführt, das auch heute noch eindeutig zugewiesen werden kann: Die Clubmaster des Brillenlabels Ray-Ban.

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