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Mark Ronson

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Weihnachtsliedercharts 2021: Voices from Betlehem x Merry Christmas!

(Und welche Weihnachtslieder laufen bei Iris Apfel?)

Wir haben das in jeder erdenklichen Hinsicht nötig: Ein Weihnachtslied, das nicht nur zu den beliebtesten weltweit zählt, sondern in dieser Version auch in arabischer Sprache in Betlehem gesungen wird.
Die Sängerin Nathalie Murad und ihre singenden Kollegen Fouad Moubassaleh, Milad Fatouleh, Amjad Khair und Fadi Ghattas singen das wunderschöne Weihnachtslied „Little Drummer Boy“ in vielen Sprachen, darunter Arabisch, Persisch und Italienisch.
Hört bitte mal rein.

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Mark Ronson feat. Miley Cyrus x „Nothing Breaks Like A Heart“

(Mark Ronson feat. Miley Cyrus – „Nothing Breaks Like A Heart“; Bild: Screenshot Video „Nothing Breaks Like A Heart“)

Ich bin ja seit “Version” riesiger Fan von Mark Ronson. Daher war ich über seine zahlreichen Teaser auf Instagram im Vorfeld zu „Nothing Breaks Like A Heart“ besonders erfreut. Und ja, auch auf die Koop mit Miley Cyrus war ich gespannt. Seit „Younger Now“ bin ich nämlich auch hier deutlich Miley affiner. Ich sage mal: Man wird nicht enttäuscht. Ronson schafft es, seinen altbewährten eigenen Sound – irgendwo zwischen Disco und Pop mit Country-Klängen – und Mileys Stimme zu einem großartigen Popsong zu verbinden. Das Video steht dem in nichts nach. Klar, die Missstände in Amerika hätte man auch ohne Mileys nackten Arsch darstellen können, aber mit ist es doch viel lustiger. Wir sind also gespannt aufs neue Ronson-Album und was noch alles von Miley kommt. Ihren Instagram-Account hat sie schon mal auf 0 gesetzt.

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Mark Ronson x „Uptown Special“

Ein Album, das schon mit Stevie Wonder beginnt, kann ja eigentlich nur gut werden. Und wenn man im Hinterkopf behält, das Ronsons letzte zwei Alben auch ohne so eine Legende schon alle tänzerisch noch so untalentierten auf die Discofläche bewegt haben, macht man sich in bei „Uptown Special“ natürlich noch größere Hoffnungen. Wie bereits bei der Single „Uptown Funk“, ließ sich Mark Ronson auf diesem Album von Musik inspirieren, die er Ende der Neunziger bzw. Anfang 2000 am liebsten auflegte wie z.B. Biggie, Chaka Khan, Earth Wind and Fire usw..
Aber natürlich ist dieses Album nicht nur für Nostalgiker geeignet. Dafür sorgt nicht zuletzt Kevin Parker (Sänger von Tame Impala), der auf insgesamt drei Tracks vertreten ist u.a. beim großartigen „Daffodils“, was ein wenig nach 80er Krimiserien-Intro klingt. Und am Schluss ist dann wieder Stevie zur Stelle, der uns mit seiner weltbekannten Mundharmonika aus Uptown herausbringt – auch wenn man das eigentlich gar nicht will.

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Was sich gehört x Deichkind, Seafret, Years & Years und Mark Ronson

Hört, hört welch illustre Zusammenstellung es dieses Mal wieder geworden ist!

Deichkind – „So’ne Musik“

Die deutschen Pyramid Heads sind wieder da und die Frage wer so’ne Musik überhaupt hört ist ja wohl klar. So’ne Leute eben die so’ne Musikanlage haben auf der man so’nen Song laut spielen kann und dann so ganz übel abtanzen kann und so …

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