…sind die sogenannten Weihnachtshäuser, die allerorts aus dem Boden zu sprießen scheinen. So sogar in meiner Heimatstadt, irgendwo zwischen Hannover und Hamburg. Da habe ich gleich zwei besonders ausgeprägte Exemplare gefunden, beide nur knapp 200 Meter voneinander entfernt, strahlen sie vor sich hin und entwickeln sich langsam zu einer Attraktion in der sonst so attraktionsarmen Kleinstadt und die Autos stauen sich in der kleinen Strasse.
Nun weiß ich natürlich um die geradezu magische Wirkung von Lichtern auf Kindern – aber warum um Himmels Willen, basteln sich erwachsene Menschen gefühlte kilometerlange Lichterketten um und an ihr Haus und hauen in der Weihnachtszeit vermutlich ein paar hundert Euro für Stromkosten auf den Kopf…
Aufgenommen habe ich die Bilder übrigens mit meinem Sony Xperia und ich bin ganz verblüfft, das die Bilder sogar bei schlechter Beleuchtung (und Gegenlicht) recht ansehnlich werden.
Minimi
26. Dezember 2011 at 13:40Hui, nicht schön aber selten 🙂
Daisydora
26. Dezember 2011 at 18:24Etwas zu viel … würde ich in so einer total verkitschten Strasse wohnen, müsste ich glaube ich zum ersten Mal eine Bürgerinitiative dagegen initiieren … 🙂
Joel
27. Dezember 2011 at 08:41Aber die Kinder finden es schön!
siegmarberlin
27. Dezember 2011 at 12:42für mich auch immer so eine Gratwanderung, aber meistens finde ich es dann doch wirklich schön.