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Wochenserie Männersandalen – Heute: Kris Van Assche

Da ich bisher nur bei den wenigsten Lesern in unserer kleinen Wochenserie den Sandalen-Geschmack getroffen habe, werde ich jetzt mutig bei der Auswahl der heutigen Sandalen – vielleicht hauen euch die ja aus den selbigen.
Kris Van Assche ist für obige Modelle verantwortlich – ein Mix aus Sneaker und „Peep-Toe“ für den Mann ist in meinen Augen auf jeden Fall in der Top 3 der hässlichsten Männerschuhe anzusiedeln und ich hoffe, zumindest mit dieser Aussage lauft ihr konform.
Damit die Gemüter sich wieder etwas beruhigen, habe ich auch noch ein paar weitere Modelle des belgischen Modeschöpfers rausgesucht und ich freue mich über einen regen Ausstausch bezüglich des Designs – vielleicht gefällt es ja doch dem ein oder anderen Leser …

Alle Bilder: Kris Van Assche

  • Monsieur_Didier
    20. April 2012 at 20:12

    …da bin ich in der Tat TOTAL konform…
    “Peep-Toe” für den Mann, das kann doch wohl nicht wahr sein…
    nicht alles, was machbar ist sollte auch hergestellt werden…
    ich bin fassungslos…
    WER kauft SO etwas???

  • Monsieur_Didier
    20. April 2012 at 20:14

    …und mit Verlaub, werter Herr Horst…
    die sind ALLE häßlich…
    da kann man ja direkt die Verace-Medusenhaupt-Sandalen anziehen…
    in Rot oder Grün oder Blau…
    ist eigentlich auch völlig egal…

  • Joel
    21. April 2012 at 08:52

    Na ja, ganz so schlimm, Monsieur_Didier sind die Latschen ja nun doch nicht! Einige kann man im Urlaub schon tragen. Aber auch nur, um damit zum Strand zu gehen 🙂

  • Monsieur_Didier
    21. April 2012 at 14:26

    …die „Sandalen“ auf Bild 144708 + Bild 144709 sehen aus, wie Spezialschuhe für Kellnerinnen…

    …eins der schlimmsten Worte, das ich in der deutschen Sprache kenne ist übrigens „Sandalette“…

  • fRED*
    21. April 2012 at 15:43

    @didier

    „dreitviertelhosen“ und „batikoptik“ finde ich auch
    schlimme wörter.

    aus beruflichen gründen muss ich erwähnen: „das wort“,
    „die wörter“.
    „worte“ sind das, was bedeutende menschen sagen oder
    schreiben. zum beispiel goethe sagt auch dem sterbebett:
    „sandaletten bringen mich um.“
    das wären dann „worte“. somit goethes letzte worte.
    in bezug auf sandaletten könnte er das durchaus gesagt haben, z.b. zu einer kellnerin, die den schuh aus bild
    144709 anhatte.

    FRED*

  • fRED*
    21. April 2012 at 15:44

    auf dem sterbebett natürlich.
    der arme goethe.

  • Monsieur_Didier
    21. April 2012 at 16:56

    …vielen Dank, lieber fRED*
    ich habe geschmunzelt (auch ein sehr seltsames Wort), durchaus gelacht
    und fühle mich verstanden…

    …hab Dank dafür!!! 🙂

  • Horst
    21. April 2012 at 17:30

    😀 ich in ja immer für Vorschläge offen – also los die Herren – her mit den Top-Sandalen-Trends.

  • Monsieur_Didier
    21. April 2012 at 17:43

    …es gab letztes Jahr ein Paar ganz schöne Sandalen bei Jil Sander, ganz schlicht, das waren ein paar breite Streifen aus dunkelblauem Lacl-Leder (hört sich jetzt nicht so klasse an ) die waren ganz schön…
    also sie waren zumindest sehr akzeptabel, als sie so im Laden standen, aber irgendwie sind Sandalen nicht das von mir favorisierte Thema… 😉

  • Monsieur_Didier
    21. April 2012 at 17:44

    …ich meinte natürlich *Lack-Leder*…

  • fRED*
    21. April 2012 at 17:57

    ich stimme herrn didier zu. sandalen sind auch nicht mein
    favorisiertes thema. vielleicht sind die schönsten wirklich
    ganz einfache, wie man sie im kloster trägt oder trug.
    ganz ohne kris und den anderen. freitheit vom label und
    freiheit für die füsse.

    was trägt man eigentliche zu sandalen? ich plädiere ja für
    ganz weite jeans. auf keinen fall kurze hosen und sakkos.
    weite jeans und wie schon mal gesagt, ein altes „junior-
    gauliter“ t-shirt.
    FRED*

  • Horstson » Blog Archiv » Nicht schon wieder Sandalenwoche …
    21. Mai 2013 at 11:50

    […] von Donnerstag –  Bally, Freitag war mir schon fast alles egal und ich zeigte euch welche von Kris Van Assche und am Final-Samstag dann welche von Paul Smith). Knapp ein Jahr später verblüffe ich […]