Mir sind Menschen suspekt, die Bilder von sich in ihrer Wohnung hängen haben – warum machen die das? Ist das eine eine Form der Selbstbeweihräucherung?
Die Designerin Diane von Furstenberg hat ein Bild von sich in ihrer Wohnung hängen und auch bei ihr wirkt es irgendwie tragisch. Der Rest der Wohnung ist dann alles andere als tragisch, sondern bunt zusammengewürfelt und selbst die Lage ist etwas ungewöhnlich: 3150 Quadratmeter in Manhattan’s Meatpacking District nennt sie ihr Eigen und sagt selbst darüber: “Everybody told me when I came to this neighborhood that I was crazy—that it was full of drag queens, that it smelled awful because of all the butchers. All of that is true.“ – Hätte sie Sex and the City geguckt, hätte sie gewußt, dass Samantha genau diese Erfahrung gemacht hat und nach ein paar Wochen entnervt weggezogen ist…
Weitere Bilder von Diane von Furstenberg’s Appartment gibts nach dem Klick
Alle Bilder und mehr Informationen: Architectural Digest
Modemädchen
2. März 2012 at 16:48wie lustig, ich musste auch sofort an Sex and the City denken. Irgendwie passt aber diese „Selbstbeweihräucherung“ in die Modewelt. Ich komme mir auch komisch vor, wenn ich tausend Fotos von mir in irgendwelchen Outfits auf meinen Blog hochlade, in tausend unterschiedlichen Posen, irgendwie strange..
siegmarberlin
2. März 2012 at 17:14tolle Lage, schlimme Wohnung. Mir hätten 200m² gereicht um es wesentlich netter einzurichten. Einige Teile sind sicherlich, bei näherem betrachten ( wie der grosse Globus ) sehr schön. Mir ist das einfch zuviel. Ich frage mich sowieso wie man auf 3.500m² lebt.
Noch was nettes zum WE:
Let´s have a moment of silence
for all those who are stuck in
traffic on their way to the gym
to ride stationary bicycles
Blomquist
2. März 2012 at 21:35Mir gefällt die Wohnung-
auch wenn ich nicht so wohnen möchte.
Aber sie wirkt auf mich gemütlich.
Frühlingskind
5. März 2012 at 09:34Es fehlen nur noch Preisschilder.
Yalcin Bal
12. März 2013 at 12:02Sehr schick, die Stühle von FRANZ WEST!