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Von Peter Marino bis Daniel Buren: Louis Vuitton lanciert vierte Auflage der Artycapucines

Foto: Louis Vuitton

Die Liste der Designer und Künstler, mit denen Louis Vuitton zusammengearbeitet hat, ist lang: Stephen Sprouse, Takashi Murakami, Jeff Koons, Karl Lagerfeld, Rei Kawakubo, Cindy Sherman, Frank Gehry, Yayoi Kusama, Richard Prince, Sam Falls, Nicholas Hlobo, Alex Israel, Tschabalala Self, Jonas Wood, Urs Fischer und Zaha Hadid – um zumindest einige zu nennen. Die Künstler sorgten in den letzten Jahren dafür, dass es neben der regulären Kollektionen immer wieder etwas zu entdecken gab, was kurz nach Lancierung in zahlreiche Louis-Vuitton-Sammlungen rund um den Globus aufgenommen wurde und nur sehr selten im wahren Leben zu sehen ist. So werden wir auch nur mit sehr viel Glück das Vergnügen haben, eine (Silikon-)Banane zu sehen, die an einer Tasche von Louis Vuitton baumelt, die vor einigen Jahren von Urs Fischer für die „Artycapucines“-Kollektion entworfen wurde. Bei dieser Serie interpretieren zeitgenössische Künstler das beliebteste Taschenmodell von Louis Vuitton, die „Capucines“, die übrigens nach der Rue Neuve-des-Capines benannt wurde, auf der sich erste Store von Louis Vuitton befand.
Als vierte limitierte Auflage der Artycapucines-Kollektion präsentiert sich die Capucines-Tasche dank der Zusammenarbeiten mit den Künstlern Daniel Buren, Kennedy Yanko, Park Seo-Bo, Amélie Bertrand, Peter Marino und Ugo Rondinone wieder neu.

Als Symbol für den Erfindungsreichtum der ersten drei Artycapucines-Kollektionen sollen die neun neuen Modelle den Bogen vom Talent der Künstler zum Know-how der Handwerker des Hauses zu spannen – Kunst kommt in diesem Fall eben von Können.
Diese Idee kommt naturgemäß bei Kunden und Sammlern gleichermaßen gut an: Die oben erwähnte „Bananen-Artycapucines“ von Urs Fischer wird aktuell bei StockX zu einem Preis von über 12.500 Euro angeboten.
Jedes Modell der vierten Artycapucines-Kollektion ist in einer limitierten Auflage von 200 Stück erhältlich (50 pro Farbvariation bei der Kreation von Daniel Buren).

  • paule
    30. Oktober 2022 at 23:47

    Schrott. Wenn einem nichts mehr einfällt, kauft man das.