I have one thing to say: Was man nicht alles beim Umzug findet. Aber ich fang anders an: Mit 18 musste sich Blomquist entscheiden, ob er Supermodel wird, oder vielleicht doch lieber was anderes machen möchte. Modelaufträge hatte er wirklich viele, so zum Beispiel für Tchibo, wo er eine Strickjacke (damals schon topmodern mit Fliege) vorführte und sich mit lustigen Kussmündern dekorieren ließ. Bei dieser unglaublichen Fotoproduktion (damals alles noch ohne Photoshop) wurden Pappaufsteller in so ziemlich jedes Tchibo-Schaufenster gestellt. Einen Aufsteller konnte er von damals zum Teil noch retten. Markus Schenkenberg hätte einpacken können. YOU BETTER WORK!
blomquist
22. September 2010 at 18:15Ich hätte dieses Pappteil heimlich wegschmeissen müssen….zu meiner Verteitigung kann ich nur sagen: Ich war jung und brauchte das Geld….
Daisydora
22. September 2010 at 18:20Ganz bezaubernd! …. und zwar von b wie Blomquist bis a wie Artwork! 🙂
Horst
22. September 2010 at 18:20@blomquist neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein: sowas bekommt einen ehrenplatz 🙂
jürgen
22. September 2010 at 18:22ich erinnere mich auch gerne an die puddingwerbung 😉
blomquist
22. September 2010 at 19:17@ jürgen: Bist Du wohl still!
: )
MarcoWo
22. September 2010 at 23:32Puddingwerbung?
Miss Lip
23. September 2010 at 08:13Nur Muddis Pudding schmeckt wie Puddies Pudding – als wäre es gestern gewesen;-)