Von der Königlichen Porzellan Manufaktur haben Blomquist und ich einen Aschenbecher und eine Schale – das war’s. Eigentlich schade das es so wenig ist und ich finde, man sollte etwas mehr von der ganz großartigen Manufaktur aus Berlin haben – zum Beispiel den Bugatti Veyron “L’Or Blanc” – der ist zwar ca. 1.649.850€ teurer als der Aschenbecher (der hatte 150€ gekostet), macht aber auch im Verhältnis wesentlich mehr her.
KPM wird in der Lackierung des Wagens zitiert – sie soll an die Kunst der Prozellan-Malerei erinnern und im Inneren und im Motor sind 12 einzelne Teile aus Porzellan hergestellt und mit einem Elefanten verziert – als Anspielung auf die Grundidee – denn eigentlich wollte Bugatti nur ein paar Porzellan-Elefanten-Figuren als Hommage an die Kühlerfigur des Bugatti Royale herstellen lassen. Ist halt etwas größer geworden…
Weitere Bilder gibts nach dem Klick
Bilder: Bugatti, via Autoblog
siegmarberlin
1. Juli 2011 at 17:05das Auto ist natürlich überflüssig, aber ich finde KPM ist ziemlich ins Hintertreffen geraten, die Machen ganz wunderbare Dinge
planquadrat
1. Juli 2011 at 17:15Guter Preis 😀 guter wagen und solang der nicht beim gumball zerbombt wird…..
Daisy
1. Juli 2011 at 19:06Das ist doch ein hübscher Zweitwagen für dich, Horst 🙂
Horst
1. Juli 2011 at 20:32@daisy vielleicht wenns regnet uind der smart in der garage stehen bleiben soll 😉
peter kempe
2. Juli 2011 at 13:47und den tankdeckel von dem coolen flitzer gibts natürlich bei kuball & kempe ich war nämlich bei der vorstellung eine geile karre!!
Horstson » Blog Archiv » Die Woche auf Horstson
3. Juli 2011 at 10:02[…] bei seinen Hutkreationen? Ich weiß es einfach nicht… 6) Ein Traumwagen aus dem Hause KPM – Bugatti Veyron “L’Or Blanc”. Es wurden sogar einige Teile aus Porzellan verarbeitet… Tags » Autor: Horst […]
Daisydora
3. Juli 2011 at 13:35@horst
Unbedingt. Schon deshalb, weil du den im Geschirrspüler waschen kannst…. 😉