Nun ist sie da, die Kollektion aus der Kooperation zwischen Carhartt und dem New Yorker Designer Adam Kimmel. Für Kimmel war die Zusammenarbeit sowas wie eine Aufarbeitung seiner Kindheit: In der trug er nämlich bevorzugt Klamotten des Streetwearlabels. Leider sieht die Kollektion auch so aus, wie sie Mutter Kimmel ihrem Junior anzog: Wie immer. Alles Basics, die zwar sehr zum Image von Carhartt passen, aber nicht so recht überzeugen wollen.
Preislich bewegt sich die 29 Teile umfassende Kollektion, von der nach dem Klick eine Auswahl zu sehen ist, zwischen 70 bis 600$
Bilder: Carhartt
blomquist
30. März 2011 at 14:49Die Karohemden und Sweater finde ich aber sehr hübsch.
Tolle Basics for meinen Kleiderschrank!
siegmarberlin
30. März 2011 at 15:18nee, da geht gar nichts
cblicious
30. März 2011 at 16:10Irgendwie ist mein tumblr zu doof für trackbacks …
Also paste ich meinen Kommentar hier einfach 🙂
So sehr ich carhartt mag (Ich hab immerhin die Website mitverbrochen) so langweilig find ich doch in letzter Zeit deren Kollaborationen. Ich hatte mir bei der Kollaboration auch wesentlich mehr erhofft als … karierte Shirts … die kann ich auch von US carhartt billiger bekommen.
Den Blazer oder die schwarze Thermo Jacke find ich noch ganz cool , aber echt kein “wooot das muss ich haben“ …
Epi
30. März 2011 at 17:36Das ist alles so dermaßen uninspiriert, dass ich es nicht ‚mal als „Basics“ bezeichnen würde. Diese kurzen, geraden Schnitte sitzen sicher fürchterlich… Selbst farblich ist das nichts.
Daisydora
30. März 2011 at 19:04Sicher ein schwache Saison….habe von Carhart schon sehr viele tolle Cargo Pants in speziellen Farben gesehen und vor allem toll geschnittene und coole Cordhosen…