Schmuck für Männer ist bekanntlich ja immer so eine Sache: Entweder zu Zuhälter-Esque, zu groß zu, zu klein, zu irgendwas. Und im Normalfall bin ich der Meinung, dass eine gute Uhr und ein Ring reicht. Vielleicht noch ein Armband. Aber mehr dann auch nicht. Und jedes Lookbook von Männerschmuck-Labels schaue ich mir mit sehr viel Argwohn an. Ausser das von 1:100 by Graham Thabor and Miguel Villalobos – da war mir schon klar das der Schmuck ganz toll ist. Durch Zufall hatte ich vor ein paar Wochen ein Schmuckstück der beiden New Yorker in der Hand und war hin und weg. Jedes Schmuckstuck ist auf 100 limitiert und natürlich nummeriert (daher auch der Name 1:100) und man bekommt es nicht bei Wempe oder Juwelier Christ, sondern nur „im ausgewählten Boutiquen“. Wo das nun ist, weiß ich nicht, finde es aber noch raus.
Zum Lookbook geht es nach dem Klick, und ja – das Model ist schon ziemlich dünn
Miles
4. Januar 2011 at 10:28Der Schmuck ist geil aber das Model sieht nicht gut aus. Was kosten denn Sachen von denen?
Rob
4. Januar 2011 at 11:521:100? Nie was vorher von gehört. Ja, die Kollektion ist sehr besonders!
siegmarberlin
4. Januar 2011 at 12:17Der Schmuck ist wirklich besonders. Der Junge erschrickt mich schon fast!
jürgen
4. Januar 2011 at 12:52Ich finde die Sachen nicht so schön. Für die nächste Neuverfilmung von Lederstrumpf oder anderen Trapper- und Indianerfilmen sind sie sicher eine gute Wahl.
Hug
4. Januar 2011 at 13:23i would love to have one piece but damn its expensive
blomquist
4. Januar 2011 at 13:53Der tollste Männerschmuck zur Zeit!
Fritz
5. Januar 2011 at 21:19Na klasse – kaum ist die Wirtschaftskrise vorbei, kommen sie wieder mit den Androgynen. Zählt das nicht irgendwie auch als Kinderporno?