Bild: Thom Browne
Voilà! Das ist es also – das Thom Browne Lookbook für den kommenden Herbst.
Vor ein paar Monaten zeigte uns Daisydora, was von den Entwürfen des amerikanischen Designers tatsächlich in den Verkauf gerät. Ihr Resümee fällt ernüchternd aus, denn selbst im Onlinehandel konnte sie nur in Spurenelementen das Ursprungsdesign wieder finden.
Wie dem auch sei – es ist zu hoffen, dass dieses Mal genau so die Kollektion bei Mr.Porter und Co. angeboten wird – fehlen eigentlich nur noch die passenden Kunden für durch die Reihe weg tolles Design …
Bilder: Thom Browne
Bilder: Thom Browne
Bilder: Thom Browne
Bilder: Thom Browne
Bilder: Thom Browne
Bilder: Thom Browne
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Bilder: Thom Browne
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peter
5. August 2013 at 09:56Irgendwie hat man bei Thom Browne ja immer das Gefühl, dass er gegen seine Zwangsneurose kämpft, in der alles eingeengt wird! Die Sachen sind aber toll!!
vk
5. August 2013 at 10:50was ein jaemmerlicher mist.- ich weiss nie, ob mir browne’s laecherlich entstellten proportionen oder seine kommerzgierigen signature streifen mehr auf die nerven gehen.
ich versteh ihn nicht.
kann mir jemanad thom browne erklaeren? in fuenf saetzen…
peter
5. August 2013 at 11:31@vk
Ich tippe mal das man deine fünf fragen in einer erklären kann:schwere Kindheit und Zwangsneurosen…..und deshalb muss er alle schönen sachen immer extrem zwangsjackig umsetzten.Die stoffe und die Ideen sind ja super….nur dann alles wie bei 95 Grad gewaschen…..
Daisydora
5. August 2013 at 15:31Kommt wie immer ganz darauf an, wer das anhat. Die Models und dieser „heilggesprochene“ Gesichtsausdruck sind schrecklich, die verderben mir die Idee. Da gehören coolere, moderne Männer, die zierlich und nicht allzu groß sind rein gesteckt. Dann sieht das super aus. Kann man in Paris auf der Strasse sehen.
Mann, wann stecken die Labels endlich wieder die richtigen Männer (Models) mit den passenden Proportionen in ihre Klamotten?!!!!!
🙂
vk
5. August 2013 at 19:30ja, daisydora. spot on. der kram funktioniert tatsaechlich bei solcjh zarten tod-in-venedig -tadzio-typen. – danke. sehr cool in paris oder bei freunden von mir in madrid und rom. – hat dann auch noch mal ne ganz harte linie rechts und links. – ist sehr speziell und funktioniert sehr gut.
peter, er ist ein schmerzensbruder, aber irgendwie reicht das nicht, sein momentum zu erklaeren.- sehr nische. als massenprodukt nicht wirklich tauglich.
Daisydora
6. August 2013 at 08:09@vk
Klar ist das Nische, und wie! Drum sind die Teile ja auch so teuer … sonst sehe ich das auch wie Du: Man trägt Größe 46 und kauft die Teile in Größe 48 und die Proportionen stimmen … 🙂
Annemarie
6. August 2013 at 12:18Sorry, ich mag diesen – „sieht aus wie rausgewachsen“ Look (vor allem die Jackets) – nicht so leiden. Andere Designer machen das ja auch schon eine ganze Weile, also kurze Jackets mit „Hochwasserarmen“…jedoch nicht in dieser Konsequenz. Meiner Meinung nach wirds mal wieder Zeit für ein bisschen mehr Lässigkeit.
Lg, Annemarie