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Mando Diao

Music

Mando Diao x Good Times

(„Good Times“, Cover Art Work; Bild: Mando Diao)

Nanu, was ist da los? Hört man den ersten Song von „Good Times“, wird man glatt kurz aufs Eis geführt. Es sollte doch ein Album mit Back-to-the-Roots-Sound sein? Ein Glück folgt eben genau dieser mit „All The Things“ und hält sich weiter wacker im Anschluss bei „Good Times“. Es ist das erste Mando Diao Album ohne Gustaf. Gustaf Norén verließ die Band 2015 und seinen Gesangspart übernimmt nun Björn Dixgård. Das tut er solide und reibeisig wie einst der Bruder und auch wenn es natürlich hier und da Kritik hagelt das Album sei nicht so gut wie die Alben früher (blablabla) muss man sagen: Das Album ist bis auf ein paar Schwächen („Shake“, „Dancing All The Way To Hell“) ein gutes neue Mando Diao Album mit dem nicht nur die, die den ersten Hype verpasst haben, einen zweiten nachholen können.

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Music

Was sich gehört x Woche 15/2017

(Bild: Screenshot Nod One’s Head vs. Lavid x „Instagrandma)

Alles neu macht jetzt schon der April, zumindest wenn es nach MIA und Balbina geht. Nod One’s Head spreaded das gleich über die Social-Kanäle ihrer Instagrandma und Mando Diao shaken unterdessen zum neuen römischen Beat von Benjamin.

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Mando Diao x „Aelita“

Russischer Stummfilm von 1924 nach einer Novelle von Tolstoi, aber eben auch der Name der Firma welche eben den Synthesizer herstellte, der Gustaf Norén und Björn Dixgård in die Hände fiel und für die Namensgebung des neuen Mando Diao Albums verantwortlich ist. Das alles ist „Aelita“. Nach einem Ausflug in heimatliche Klänge mit dem Album „Infruset“ im Jahr 2012, kehren die Jungs aus Schweden nun wieder mit etwas ganz anderem zurück …

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