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Denim Tears

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Dior Tears: Pop-up-Stores in Seoul, Tokio und Shanghai

Bild: Dexter Navy

Vielleicht ist der ein oder andere Leser in den nächsten Tagen in Seoul, Tokio oder Shanghai? Dior hat dieser Tage eben dort eine Reihe von Pop-up-Stores eröffnet, um der „Dior Tears“-Kollektion einen besonderen Rahmen zu geben. Bei der Capsule -Kollektion handelt es sich um eine Co.-Design zwischen Jones und Tremaine Emory, dem Gründer von Denim Tears und aktueller Designer der Streetwear-Brand Supreme.
Der Ausgangspunkt für die Kollektion war im Wesentlichen klassisches Denim: Taschen – wie die Saddle oder die Dior Lingot – sowie die „B33“-Sneaker sind aus diesem Material gefertigt. Die Inspiration lieferte hingegen Jazz.

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Männermode

Ein Stück Amerika in Paris: Die „Dior Tears“-Capsule-Kollektion

Wir sprachen davon: Kim Jones hat in Kairo vor wenigen Tagen für Dior Men seine Fall-Kollektion 2023 gezeigt. Im Rahmen dieser Ägypten-Sause wurde auch eine Zusammenarbeit mit Denim Tears präsentiert. Bei der „Dior Tears“-Kollektion, so der Name der Capsule, handelt es sich um eine Co.-Design zwischen Jones und Tremaine Emory, dem Gründer von Denim Tears und aktueller Designer der Streetwear-Brand Supreme.

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Live Stream

Live Stream: Dior Men Herbst 2023

(Live Stream: Dior Men Herbst 2023; Bild: Dior)

Diesen Samstag, am 3. Dezember, 17 Uhr, stellt Dior Men die neue Fall 2023 Kollektion in Kairo vor den Pyramiden von Gizeh vor. Da nicht ausnahmslos sämtliche Horstson-Leser vor Ort sein werden, zeigen wir die Schau im Live Stream.
Im Rahmen der Präsentation wird Kim Jones, Artistic Director bei Dior Men, auch eine Capsule-Kollektion vorstellen, die er gemeinsam mit der Denim Tears entworfen hat. Das 2019 von Tremaine Emory gegründete Label hatte jüngst eine Kooperation mit Levi’s. Emory hingegen arbeitet inzwischen für Supreme.

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News

Levi’s kooperiert mit Denim Tears

Levi’s x Denim Tears; Foto: Levi’s

Denim wer? Denim Tears! Vielleicht kann nicht jeder sofort etwas mit dem Label anfangen, doch der Mann hinter Denim Tears ist hingegen in aller Munde. Tremaine Emory wurde Anfang des Jahres zum neuen Creative Director von Supreme berufen. „Emory wird eng mit Supreme-Gründer James Jebbia zusammenarbeiten, der weiterhin alle Aspekte des Unternehmens beaufsichtigt“, schreibt dazu das Branchenportal The Business of Fashion.
Tremaine Emorys Kreativität kennt keine Grenzen: „konzeptionellen Konzeptualismus“ nennt der Amerikaner seinen künstlerischen Ansatz, der sich intuitiv mit der Vergangenheit seines Heimatlandes in Bezug auf Rassismus und Ungerechtigkeit sowie die Schnittpunkte der Mode mit der Geschichte der afrikanischen Diaspora in Amerika auseinandersetzt.
Nun kooperiert Denim Tears mit Levi’s als Teil einer zweijährigen Partnerschaft.

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