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Saturdays NYC und Barbour International gehen Partnerschaft ein

(Saturdays NYC x Barbour; Bild: Courtesy of Barbour)

Wo wir doch gerade über Barbour gesprochen haben … Nach der Kooperation mit dem skandinavischen Label Norse Projects steht nun die nächste Zusammenarbeit ein: Diesen Herbst hat sich Barbour International zum ersten Mal mit der New Yorker Lifestyle-Marke Saturdays NYC zusammengetan.

Gegründet wurde Barbour International übrigens 1936 als reines Motorcycle Brand – dieser Umstand ist Duncan Barbour geschuldet. Der Enkel des Unternehmensgründers, John Barbour, war ein begeisterter Motorradfahrer. Die von ihm erdachte Motorradkollektion fand schnell großen Anklang. Nahezu alle britischen Nationalteams trugen bis in den 1970ern, als sich Barbour aus dem klassischen Motorradbekleidungsmarkt zurückzieht, die Kombis von Barbour. Als eigenständige Kollektion blieb die Marke bestehen. Bis heute schwingt eine gewisse Freiheit und Unabhängigkeit, die man Motorradfahrern gerne nachsagt, mit.

Die Kollaboration zwischen Saturdays NYC und Barbour ist geprägt von Surf- und Stadtelementen und verweist dabei durch subtile Details auf das Motorrad-Erbe von Barbour International.
Die Kollektion hat sich das Ziel gesetzt, beide Brands in zu vereinen. Ob das nun wirklich geklappt hat, liegt im Auge des Betrachters, was aber auffällt, ist, dass sie durchaus legerer ist als das, was Barbour-Klassiker sonst sind …
Die „Saturdays NYC x Barbour“-Kollektion umfasst eine Reihe an gewachsten & gesteppten Jacken, gepaart mit Sweats und T-Shirts mit Grafikdruck sowie Strickteilen und Accessoires.