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„Crypto King“: Philipp Plein akzeptiert jetzt Kryptowährungen als Zahlungsmittel

(Bild: Philipp Plein, PR)

Kryptowährungen sind nicht neu, nur begegnet man ihnen im Normalfall im Alltag als Zahlungsmittel immer noch äußerst selten. Seit einigen Tagen akzeptiert nun auch Philipp Plein insgesamt 15 verschiedene digitale Währungen: Bitcoin, Bitcoin Cash, BNB Mainnet, Bitcoin SV, Dogecoin, Ethereum, Litecoin, Nano, OmiseGo, Paxos Standard Token, Qtum, Tron, TrueUSD, USD coin und Tether ERC-20.
Mit diesem Schritt ist das Label, das oftmals als, nun ja, laut beschrieben wird, der erste Modekonzern, der diesen Schritt wagt. „Zu den progressivsten und disruptivsten Modemarken zu gehören, ist für mich nichts Neues“, wie Philipp Plein erklärt. „Ich glaube, dass Kryptowährungen die Zukunft sind. Ich freue mich sehr, dass wir unseren Kunden dieses zusätzliche Zahlungsmittel und die damit verbundene Flexibilität anbieten können.“

Zahlen kann der Kunde mit Kryptowährungen sowohl in den stationären Einzelhandelsgeschäften der Philipp-Plein-Gruppe (allerdings in ausgewählten Ländern) als auch, und das ist sicherlich besonders reizvoll, für Einkäufe auf den E-Commerce-Plattformen. Das Unternehmen investierte nach Eigenauskunft kontinuierlich in diesem Bereich und hat E-Commerce so zu ihrem wichtigsten Vertriebskanal gemacht. Die Covid-19-Pandemie beschleunigte mit Sicherheit diese Entwicklung. Im Jahr 2021 wird allein hier ein Umsatz von 100 Millionen Euro angepeilt.

Wenn der Kunde nun mit Kryptowährungen zahlen möchte, ändert sich im ersten Schritt nichts: Man legt seine Ware in den virtuellen Warenkorb, den den Gesamtbetrag in der Landeswährung (z.B. EUR) anzeigt. Während des Checkouts kann dann als Zahlungsmethode „Kryptowährung“ ausgewählt werden und man wird zur Zahlungsseite von Coinify weitergeleitet, wo die Kryptowährung ausgewählt werden kann. Die Bestellung muss dann innerhalb von 15 Minuten in Krypto aufgegeben werden.
Alle 20 Minuten wird der Kryptowährungsaustausch aktualisiert und wer mehr als 10.000 Euro zahlen möchte, was bei den Philipp-Plein-Preisen kein Problem sein sollte (der „Suede Money Kicks Hi-top Crystal“-Sneaker kostet zum Beispiel 5.500 Euro, bzw. BTC ~0.15646637), muss ergänzende Informationen angeben, so zum Beispiel die Quelle der Bitcoin-Dokumentation.

  • paule
    7. August 2021 at 21:22

    schreibt!

  • paule
    7. August 2021 at 21:22

    was

  • paule
    7. August 2021 at 21:23

    niemand

  • paule
    7. August 2021 at 21:23

    dass

  • paule
    7. August 2021 at 21:23

    schade,