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Offline-Lesetipp: Peter in der Quintessence

Kuball Kempe Hamburg

Seit gestern ist der deutsche Zeitschriftenmarkt um eine Publikation reicher – zumindest um ein hochwertiges Supplement …
Den Condé Nast Titeln „Myself“, „Glamour“, „GQ“, „Vogue“ und „AD“ lag gestern das Magazin Quintessence bei. Der Arbeitstitel zum Start des ungewöhnlichen Projekts lautete „Shokunin“ – ein Wort, das im Japanischen für die „Meister der Handwerkskunst“ steht. Unter diesem Leitbild begaben sich die fünf Chefredakteure der Magazine und ihre Teams auf die Suche nach mehr als nur dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Rausgekommen ist ein wirklich lesenwertes Magazin, wobei ich einen Artikel ganz besonders empfehle: „Zu Tisch“. Neben Mathias Kiss aus Paris, dem Belgier Thierry Boutemy, der New Yorkerin Muriel Brandolini und der Londonerin Bethan Laura Wood zeigen Thomas Kuball und Peter Kempe, wie bei ihnen ein gedeckter Tisch aussieht: eine Mischung aus Opulenz und Einfachheit …
Lesens- und sehenswert!

  • Siegmar
    14. November 2013 at 17:33

    Gestern schon gelesen, mit der neuen AD zugeschickt, auf den 1.Blick gut gemacht und der Kuball&Kempe Artikel ist klasse, werde mir das heute noch mal genauer ansehen. Ist das eine einmalige Geschichte od. wird das ein neues Magazin?

  • Daisydora
    14. November 2013 at 20:41

    Glückwunsch sehr schön gemacht, Peter und Thomas, genau an solche Plätze gehören K&K auch hin! 🙂

    Ja, genau wie Siegmar fragt, kommt das jetzt öfter?

  • PeterKempe
    14. November 2013 at 21:20

    Quintessence ist zunaechst einmalig und von dem Erloes werden drei Stipendien fuer Kreative von Condé Nast bezahlt…also auch noch was gutes! Die Ausgabe beschäftigt sich genau mit den Themen mit denen sich Horstson immer schon beschäftigt Nachhaltigkeit , Handwerk und Focus auf Hochwertigkeit.Wir machen das ja schon von Anfang an und immer…also nicht einmalig und kostenfrei fuer den Leser….

  • monsieur_didier
    14. November 2013 at 21:31

    …morgen ist sie meins…! 🙂