Handwerk

Meisterleistung: Das Savoir-faire der Gardener’s Jacket von Dior

Gardener’s Jacket von Dior; Foto: © Courtesy of Dior

Das französische Modehaus Dior ist gleichermaßen bekannt für seine Haute Couture und seine Prêt-à-porter-Kollektionen. Eines der Schlüsselelemente, die aber eine Handvoll Luxusmarken von anderen Labels unterscheidet, ist das handwerkliche Know-how, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Eben dieses Savoir-faire macht Dior zu einem Synonym für Eleganz, Raffinesse und Qualität.

Seit der Gründung des Hauses im Jahr 1947 hat sich das Savoir-faire von Dior zu einem wahren Kunsthandwerk entwickelt. Es ist eine Kombination aus handwerklicher Meisterleistung und der Liebe zum Detail, immer mit der Idee der Perfektion im Hinterkopf.
In den Ateliers von Dior in Paris arbeiten erfahrene Handwerker und Handwerkerinnen mit einer Vielzahl von Techniken, um Stoffe zu schneiden, zu nähen, zu besticken und zu veredeln. Jedes Stück, sei es ein Abendkleid, ein Anzug oder eine Handtasche, wird von Hand gefertigt, um Qualität und Perfektion zu gewährleisten.
Ganz aktuell wirft Dior einen Blick über die Schultern der Schneider bei der Herstellung der Gardener’s Jacket, die in Kim Jones‘ Männer-Sommerkollektion 2023 von Dior vorgestellt wurde.

Das Gardener’s Jacket zollt dem Zwischenspiel der Normandie und der Landschaft Sussex’ Tribut. Es verbindet die Strenge der Schneiderei mit der Funktionalität im Freien: Eine Hommage an Christian Diors Leidenschaft für die Natur.
Die Kreation wird in den Ateliers des Hauses Dior im Verfahren des Savoir-faire‘ hergestellt. Nach dem sorgfältigsten Zuschnitt, werden die einzelnen Bestandteile in höchster Präzision zusammengefügt. Organza-Besätze aus Seide und Grosgrain-Borten vervollständigen das besondere Objekt wie eine Ode an die Kunst des Details, die schon Monsieur Dior am Herzen lag …