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el/wieh/em/asch – die Milchmädchenblogger Affäre

Wären Mary Scherpe von Stil in Berlin und Horst Meier von Lynn & Horst vornehm und zurückhaltend, dann hätte der Kommentar zu der Champagnerflaschen-an-Bloggermäuse-verschenken-Aktion zum Launch des Moet-Hollywood-Tratschblogs – der dem Anschein nach zur Zeit noch mit angezogener Handbremse unterwegs ist und von Julia Knolle (ehemals Bloggerin mit Feinsinn, danach LesMads-Gründerin, nunmehr Champagnerbloggerin) geschrieben wird, nur lauten können: Sans Commentaire!
Aber nein, ganz und gar undenkbar! Man ist ja irgendwie schon wer in der deutschen Modebloggerszene und hat sich dazu berufen gefühlt, der Affäre erst mal ihren Namen zu geben: Die Milchmädchenblogger ??!!??
Warum Milchmädchenblogger? Das ist keine Milchmädchenrechnung, wenn man sich als Hobbyblogger richtig einschätzt. Haltet mich für kleinlich, liebe Mary S. und lieber Horst M., aber man sollte schon immer danach trachten, den Dingen treffende Namen zu geben. In diesem Fall wäre das so etwas in der Richtung wie Korkenknallköpfe gewesen …. aber zur Zielgruppe der Aktion komme ich noch kurz an anderer Stelle.

Des Pudels Kern: Es gibt wenige große Modeblogs in Deutschland. Stil in Berlin zählt dazu. Diese Blogs erzielen Erträge. Über Banner-Werbung, Advertorials und sonstige, laut Mary Scherpe auf ihrem Blog immer als Werbung gekennzeichnete PR-Engagements von Unternehmen. Das heißt, Frau Scherpe kann von den Erträgen schon leben, die Stil in Berlin einfährt. Was wir netten Schreiber von Horstson ihr von ganzem Herzen gönnen (wir haben ja zum Glück auch alle gute Jobs abbekommen!). Und an dieser Stelle, beim Geldverdienen von Frau S. spießt es sich eben, wenn LVMH (el/wieh/em/asch),Marys Mediapreisliste umgeht, in dem man von einer PR-Agentur querbeet Champagnerflaschen an kleine und mittelgroße Bloggermädchen verschicken ließ, die dann mehr oder minder originelle Fotos von sich und der Flasche auf ihre Blogs gestellt haben und nichts davon ahnten, dass sie das zu Milchmädchen Bloggern machen wird. Bei einem Bloggertreffen in Wien gab sie sich die Ehre, einen „Vortrag“ zum Thema zu halten. René Schaller hat sich während seiner charmant beschriebenen Ferien in Bayern die Mühe gemacht, das lange Filmchen vom inhaltlich zu kurz geratenen Vortrag anzugucken, damit wir uns die Mühe schenken können. Ich habe das Ding trotzdem haarklein angeguckt, weil ich ja noch neu bin und lernen will. Aber danke René, für diesen Service, denn bei dieser vor Geist und Charme förmlich flirrenden Vorstellung der Mary S., sind mir beide Füße im Zehnminutentakt eingeschlafen. Du hast das Herz am rechten Fleck! Für mich grenzte die Argumentation an Komik. So heterogen, wie die Struktur der deutschen Modeblogs in wirklich jeder erdenklichen Hinsicht ist oder noch ist, kann man sich doch nicht allen Ernstes vor diese Zielgruppe hinstellen und den Leuten mit flau daherkommendem Sendungsbewusstsein einreden, sie (die Milchmädchenblogger) sollten es sich wert sein und prinzipiell nur für Geld und klar als Werbung bzw. Advertorial gekennzeichnet, über Produkte berichten. Keinesfalls auf die Köder findiger PR-Agenturen reinfallen, die mittels Copy and Paste allen Milchmädchen Komplimente zu deren Blogs schicken, damit diese für ein Fläschchen Schampus ihre Seelen verschenken, denn Geld floss ja keines, nur Schaumwein von Moet…., so Mary Scherpe ganz um Information der Neulinge bemüht, die das ja erst lernen und herausfinden müssten, was sie mit ihren Blogs denn so wert seien … Genau an diesem Punkt hätte ich Mary Scherpe schon so Einiges zu sagen gehabt. Aber ich war ja nicht dort. Darum also hier: Das Problem der Blogger ist ein ganz anderes, als das, dass Unternehmen sich Medialeistungen für Lau erschleichen wollten. Und Modeblogger sich zu billig oder gar umsonst an diese verschenken würden. Modeblogs leiden oft unter einem Mangel an originellen Inhalten, speisen sich in der Hauptsache aus dem, was an möglichen Zweitverwertungen aus dem Google-Reader purzelt. Es fehlt der Bloggerszene in Deutschland an Innovatoren. Auch eine Mary Scherpe, Horst & Lynn oder LesMads sind keine. Alle bringen Berichte, die so oder ähnlich auch an hundert weiteren Stellen zu sehen und zu lesen sind. A pro Pos lesen: Man geizt mit Text. Was Mary Scherpe da als Vortrag zum Thema bezeichnete, ist bestenfalls ein Teeküchengespräch zwischen zwei Praktikanten in einer Werbeagentur. Man spricht sich einfach von der Seele, wie man dies und das denn so findet, muss ja nicht zwingend etwas mit der Wirklichkeit zu tun haben, was Modeblogger über Mode, etc, schreiben und mitunter auch live erzählen. Man könnte sagen, so ich, dass wir uns als Blogger lieber erst mal um eine bessere Qualität der Inhalte, die unsere Leser vorgesetzt bekommen, sorgen sollten. Gut gefiel mir, dass sich einige aufmüpfige Blogger aus Wien bei dem Vortrag getraut haben, Frau Scherpe und die Sympathisanten dieser mit heißer Berliner Luft aufgeblasenen Milchmädchenblogger-Affäre daran zu erinnern, dass es irgendwie Jacke wie Hose ist, ob ein kleines Bloggermädchen über eine geschenkte Schampusflasche berichtet oder die Großen der Branche von Chanel und wem auch immer eingeladen werden und sich dann lobhudelnd oder nur enthusiastisch über die Kollektionen ausschwärmen, damit für die nächste Schau wieder eine Einladung rein flattert…vielleicht ja schon zwischen Bryan Boy und Scott Schuman in der Front Row. Denn dort wollen auch die deutschen Modeblogger-Gurus unbedingt hin. Je mehr Einladungen zu den wichtigsten Schauen, desto mehr Namedroppings und We-Got-Spotted-In rund um den Erdball, umso mehr gewinnt der Blog an Bedeutung und Credibility innerhalb der Modeblogger- und Werbeszene. Und das bringt dann weitere Einnahmen, nicht der großartige Content und die sexyness der Leser von Blogs; wie Mary Scherpe das bei dem Vortrag ausführte. Mein Fazit: Blogger sind sicher genauso gefährdet, Geschenke anzunehmen, wie Journalisten ihre rund um die Schauen in die Hotels gelieferten Goodiebags von den PR-Agents der Designer überbracht, eher nicht zurückgeben…. eine Mary Scherpe, die eine nagelneue Tasche von Hermes mit Pralinen von Fauchon als Dankeschön für den guten Willen der netten Leute von Hermes zurückgehen lässt und die Reisekostenübernahme durch Ralph Lauren ablehnen würde, wird es nicht geben. Und ebenso wenig gibt es Modeblogger, die nicht tendenziell positiv davon beeinflusst werden, von einer tollen Marke ganz besonders hofiert und verwöhnt zu werden. Die keine Lieblingsmarken haben, über die sie immer positiv berichten. Das Maß kann also immer nur der kluge Leser sein, der merkt, dass Marken zu häufig erwähnt werden. Dass der Content hauptsächlich um Klamotten kreist, die man bitte unbedingt kaufen soll… ein Schelm, der dabei denkt, ich könnte auch den Branchenprimus LesMads damit meinen. Die Bloggerinnen, die auf die Champagneraktion von Moet mit einem Bericht reagiert haben, die stören mich überhaupt nicht. Denn, das sind in der Hauptsache ganz kleine Blogs, die sich sehr realistisch einschätzen, wenn sie erkannt haben, dass ihre Blogs noch lange nicht so weit sind, um attraktiv zu sein für bezahlte Werbung. Die Blogger-Gurus, die so tun, als könnten Unternehmen ohne sie und ihre Blogs nicht mehr an die richtigen, wichtigen Leser – sprich Verbraucher – herankommen, die sollten besser mal ein Tässchen Tee zur Beruhigung der Begeisterung über sich selbst trinken. Ich empfehle Wildorangenknospe, Citronelle und Eisenkraut von Maurice Mességué. Leider bei uns sehr schwer zu bekommen und ich bekomm‘ auch gar nichts von denen, obwohl ich schon zum zweiten Mal die herrlichen Tees von MM auf Horstson lobe. Ach so: Wirklich unterhaltsam an dem Vortrag fand ich nur, dass Mary die sehr ungelenk vorgetragenen Inhalte dreimal durch das französisch gesprochene el/wieh/em/asch zu internationalisieren versuchte… ha ha ha ha …. würde mein Lieblingsblogger Horst dazu sagen, wenn ihm sein Beruf die Zeit dazu lassen würde, solche verwackelten Filmchen von Vorträgen auf Bloggertreffen anzugucken …. auch lustig, dass Mary ständig an einer der Mineralwasserflaschen von Vöslauer rumnestelte.. das Wasser, so der Slogan: Belebt die Sinne! …wirkt aber nicht bei Jedem gleich, sage ich!

  • le chef
    4. Oktober 2010 at 10:18

    ich glaube es heißt aasch… mit langem a!

  • MarcoWo
    4. Oktober 2010 at 11:14

    M Scherpes Vortrag war unglaublich langweilig. Habe mir den 60Minuten Film angeschaut und sie hat keine Argumente

  • Roland
    4. Oktober 2010 at 11:21

    Die oben beschriebene Kritik finde ich durchaus gerechtfertigt und nachvollziehbar. Es stellt sich die Frage, wer wem oktroyieren darf, was er nun bloggt oder nicht, welche Preise man dafür aufruft oder auch nicht. Die Kritik, es werde nur aus dem Google Reader wiedergekaut, finde ich hingegen zu hart.

  • Daisydora
    4. Oktober 2010 at 13:15

    @le chef

    Danke, das kann gut sein. Ich konnte mich so erinnern, liegt aber schon etwas zurück bei mir…. demnach müsste man das V dann aber auch als we schreiben und ich hatte das bei MS eben so geschriebenm wie gehört 🙂 …

    @MarcoWo und Roland

    Danke für das Feedback! Ich finde, dass Wertschätzung für Bloggerkollegen auch dadurch zum Ausdruck kommt, dass man sich vor einem Vortrag ausreichend mit der Materie beschäftigt, diesen dann lebendig und spannend gestaltet. Und sicher hast du recht damit Roland, dass meine auf die Nutzung des Google-Readers bezogene Kritik mitunter überzogen daherkommt. Wahrscheinlich stehe ich zu sehr unter dem Eindruck, den einige exponierte Blogs bei mir hinterlassen haben. Ich muss sicher noch viel mehr Blogs beobachten, um repräsentative Aussagen zu den Quellen der Inhalte machen zu können. Aber von angemessenen Mediaspendings und Werbung habe ich Ahnung und Mary Scherpe hat da noch gut Luft nach oben….

  • blomquist
    4. Oktober 2010 at 19:43

    @ Daisydora: Ich sag Danke! Du sprichst mir aus der Seele!

  • Daisydora
    4. Oktober 2010 at 21:10

    @blomquist

    Mit Vergnügen, danke dir!
    Weisst du, ich finde die Leute von Vöslauer schon seit immer sooooooo gut 🙂 … ich wollte mal was für die tun ….

  • Leni
    5. Oktober 2010 at 12:32

    Sehr gut geschrieben und im kern getroffen! Die aufmüpfige aus Wien war übrigens ich, weil ich immer noch der meinung bin, dass einladungen zu modeschauen dasselbe ziel verfolgen wie die werbeaktionen auf den blogs. hier in wien muss man sogar für manche shows eintritt zahlen. verkehrte welt 😀
    mary hat einfach gar nicht verstanden, dass etwas blöd zu finden nicht ausreicht, wenn sie etwas verändern will. sehr schade. hier meine paar buchstaben zum thema:

    http://sassystylishsmart.blogspot.com/2010/10/stillos-in-wien.html

    Liebste Grüße
    Leni

  • Daisydora
    5. Oktober 2010 at 17:51

    @Leni

    Dankeschön!
    Freut mich, von dir zu lesen; ich fand das unfreiwillig komisch, wie auf die Fragen und Argumente reagiert wurde…. da wäre ,man gerne live dabei gewesen, um sich zu Wort zu melden.

    Ich habe deinen Bericht gelesen, finde den sehr gut. Ist schon aussagekräftig, wenn mancher Kleine höher, weiter und schneller denken kann als mancher Große 🙂 mein Kommentar wurde geschluckt, aber wer weiss, vielleicht klappt es ja beim zweiten Versuch..

  • michaela
    11. Oktober 2010 at 23:51

    überlegenswerte kritik, nur ging es bei dem vortrag nie darum „prinzipiell nur für Geld“ über Produkte berichten.

    ich fand’s positiv aufzuzeigen, dass diese gratis-auftrags-postings einen wert haben und man sich zumindestens bewusst machen könnte, dass man globalen konzernen diesen wert damit in den a…. schiebt.

    der erfolg von pr kampagnen wird ja schliesslich in anzahl von clippings/postings gemessen. und je mehr clippings/postings umso höher der bekanntheitsgrad der marke etc…

    also einfach zu sagen, es is eh wurscht, weil ja sowieso der grossteil schrott und eh alles werbung ist, bringt jetzt auch niemanden weiter…

  • Nadine
    12. Oktober 2010 at 09:22

    Bravo! Du hast es genau auf den Punkt gebracht, so einen fundierten Artikel wünscht man sich bei solch einem Diskurs.

  • Daisydora
    12. Oktober 2010 at 10:36

    @michaela

    Zuerst mal: Ich mag deinen Blog und finde es prinzipiell gut, dass ihr dieses Bloggertreffen in Wien zum Anstossen eines Diskurs organisiert habt.Zur Sache selbst: Ich sehe das eher als nette Geste an, wenn Champagnerflaschen an Blogger verschickt werden, weil ich der Unverzichtbarkeit von Werbung auf Blogs noch sehr skeptisch gegenüber stehe, da die meisten Blogs einfach im Vergleich mit Print, Plakat und TV weniger Leser bzw. Seher haben. Und, auch wenn viele Blogger das nicht zur Kenntnis nehmen wollen, die Mediabranche, die ja mit den Mediaabteilungen in Werbeagenturen die Werbung treibenden Unternehmen berät, ist hochprofessionell und lebt nicht davon, sich Leistungen zu erschleichen …. Das Errechnen des Wertes von Mediaplatzierungen ist heute eine kleine Wissenschaft, die auf Grundlage von toller Software und wahnsinnig viel Statistik und Mathemathik bestens funktioniert. Natürlich ist es demgegenüber so wie du sagst, PR-Agenturen werden auch daran gemessen, wie oft sie eine Veröffentlichung angestossen haben. Aber diese Leute entscheiden in aller Regel nicht über Mediabudgets. Das ist der Denkfehler der Mary Scherpe. Ich gönne jedem guten Blogger, mit seinem Blog auch Geld zu verdienen und seinen Preis zu kennen. Aber kennen kommt irgendwie von Können und da habt ihr euch nicht die richtige Vortragende eingeladen. Meine Empfehlung, wenn ihr wieder mal über die Werbung auf Blogs und deren Wert auf einem Bloggertreffen bzw. Fashion Camp reden wollt, dann ladet einen chicen Werbefachmann ersten Ranges ein. Zum Beispiel Luigi Schober, den Geschäftsführer von Young & Rubicam in Wien. Der versteht auch mehr von Stil an sich und ist besser angezogen als Mary Scherpe… oder Jan Mariusz Demner, von Demner, Merlicek, Bergmann, der Agentur, die für die Vöslauer Werbung verantwortlich zeichnet. Beide sehr nett, kompetent, professionell und chronisch freundlich 🙂

    @Nadine

    Oh je, das klingt jetzt abgedroschen oder nach herzig machen wollen: Ich war erst zwei bis dreimal auf deinem Blog, der macht aber einen sehr guten Eindruck auf mich. Werde meine Besuchsfrequenzzahl erhöhen …. ich bin ein Printdinosaurier, muss echt mal mehr in Blogs lesen 😉

    Danke für dein nettes Feedback! Du hast ja tolle und lustige Fotos von dem Bloggertreffen, sehr schön. Der lustige und nette Herr Soldo ist aber ganz schön erwachsen geworden….

  • Wir sind ein Milchmaedchen Blog, und das ist gut so.
    12. Oktober 2010 at 17:19

    […] Kathrinsky, Lion4Queen, Blica, The Urban Maiden. Rene Schaller, Sex Drugs Blog N Roll, Berlinessa, Horstson und allgemein zum Thema monetesieren ein Interessanter Bericht auf den Seiten der IFB. – […]

  • michaela
    16. Oktober 2010 at 00:11

    @Daisydora ich arbeite selber seit jahren in einem globalen unternehmen im marketing und rolle integrierte kampagnen (von print bis social media) in ganz europa aus, aber deine ausführungen zum thema mediaplanung mögen ja gut gemeint sein.

    die von dir genannten werbeleute sind mir alle wohl bekannt, das sind tolle klassische werber, nur von internet und bloggen haben sie null ahung.

    mary wurde nicht eingeladen um zum thema werbung auf blogs einen vortrag zu halten, und am video siehst du auch, dass das nicht das thema war.

    vielleicht schaust du dir mal das barcamp prinzip an. hier der link http://www.barcamp.at/Was_ist_ein_BarCamp

    ich möchte dich ausserdem hiermit herzlich einladen, beim nächsten fashioncamp mit einem guten thema dabei zu sein.

  • Daisydora
    16. Oktober 2010 at 09:39

    @Michaela

    Vielen Dank für deinen Kommentar, den Link und die Einladung zur Kopfarbeit. Ich wusste zwar, was ein Barcamp ist, die Site kannte ich aber nicht. Damit das hier kein Off-Topic-Roman ohne entsprechende literarische Qualität wird (wegen mir) schreibe ich dir eine Antwortmail über die Mailadresse auf deinem Blog.

  • Stylekingdom » Blog Archive » Ich bin Horst von Horstson.
    31. Oktober 2010 at 20:02

    […] dem Netz zu ziehen und artgerecht zu verstauen. Doch einen Brocken namens Horstson habe ich über einen Trackback zum heurigen Fashion Camp gefunden. Fundierte Meinungsdarstellung. Respekt! Seitdem bin ich regelmäßige […]

  • Horstson » Blog Archiv » Die Präsidentinnen / Berliner Dramolette / 1.Akt: Professionell Bloggen
    30. Januar 2011 at 19:04

    […] weiteren Bloggern teilnehmen. Als Dozentinnen konnte die Premium Mary Scherpe (das ist die mit den Milchmädchenbloggern), von Stil in Berlin und Judith Marthaler von whats-wrong-with-the-zoo, gewinnen. Julia Knolle, […]

  • Horstson » Blog Archiv » Schöner Champagner trinken…
    10. August 2011 at 17:02

    […] um den Moët & Chandon Hollywood-Blog zu promoten, was aber nach hinten losging und in einer Milchmädchen-Affäre endete – ja, spätestens seit dieser Sternstunde des modernen Marketings wissen wir, dass […]

  • Horstson » Blog Archiv » FashionCamp Wien Livestream – Heute ab 11:30Uhr
    10. September 2011 at 10:07

    […] es ist zu hoffen, dass die Themen mit Inhalt gefüllt werden und nicht wie letztes Jahr eine Rednerin gefühlte Stunden über Milchmädchen lamentiert… Zum Programm gehts nach dem […]