Schade um jedes gute Geschäft mit netten Leuten und Fachberatung in unseren Städten … es ist eine Schande, wie das alles verkommt, nur damit gierige Unternehmen und Unternehmer den Markt rasch nach Geld abfischen können, die oft nicht mal hier leben.
Ich bin dabei, und das bleibt auch so! 🙂
monsieur_didier
30. November 2013 at 23:26
…es gibt doch nichts schöneres als zu schlendern und zu stöbern…
etwas auszuwählen, es liebevoll eingepackt zu bekommen, oder dies zu Hause selber zu machen…
und dann zu verschenken…
wie einfach und fast schon lieblos ist da im Vergleich der „Einkauf“ per Mausklick…
manchmal läßt sich das nicht vermeiden, weil es einen Vorteil hat, dass man Dinge am anderen Ende der Welt sehen kann, die man in den Geschäften vor Ort nicht finden kann…
aber wie gesagt oder geschrieben: …es gibt doch nichts schöneres als zu schlendern und zu stöbern…
bernd
30. November 2013 at 23:42
Ich kauf nur noch im kleinen Buchladen seit einem Jahr. Kein Bestellen mehr im Internet.
Und es gibt auch kein Luis Wüteng-Schrott und Härmes-Kram mehr, sondern gute Qualitätsware von den Handwerks-betrieben hier aus meinem Viertel. Vis-a-Vis, Kunde kennt Handwerker. Handwerker kennt Kunde. Gute Sachen.
Finde das eine tolle Idee, die sich hoffentlich die kommenden Jahre verstärkt durchsetzt!
🙂
[…] Horstson-Woche, wünsche viel Spaß und einen fröhlichen ersten Advent! 1) Samstag: Da hatte jemand eine gute Idee … – Ein Aufruf zur Unterstützung des Einzelhandels. 2) Donnerstag: Was sich gehört […]
Ach guck, wenn es also nach den Horstson-Lesern geht, können fast alle Online-Händler dicht machen.
Ich halte es wie Monsieur – der Einkauf per Mausklick ist unsexy, manchmal läßt es sich nicht vermeiden – in D gibt es einfach noch keinen vernünftigen Bearbrick Händler… 🙂
Siegmar
2. Dezember 2013 at 11:46
Das ist für mich selbstverständlich, das fängt mit dem täglichen Lebensmitteleinkauf an, ich muss nicht alles beim Discounter od. Supermarkt kaufen, Gemüse bei den türkischen Läden od. auf Märkten. Bücher im Buchladen usw. Natürlich ich kaufe ich auch mal im Netz, das sind dann meist Dinge, die ich nicht so schnell in meiner Umgebung bekommen und auch Zeitmangel. Das was heute zu oft und schnell verwendete Wort “ Nachhaltigkeit “ ist für mich seit Jahren so normal, wie ich meinen Müll konsequent trenne.
@ Bernd
Du willst doch aber nicht Hermes und Vuitton abstreiten, das die Qualität der Unternehmen auf aller höchstem handwerklichen Niveau ist und ganz ehrlich in meinem Viertel gibt es keinen Handwerksbetrieb mehr, der solche Artikel herstellt, es ist ja schon schwierig einen guten Schuhmacher zu finden.Wie Monsieur_Didier schon schreibt, das schöne ist doch das schlendern, schauen und sich an hoffentlich schönen Weihnachtsdekorationen u erfreuen. 🙂
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Gérard
30. November 2013 at 12:04#shopsmall 🙂
Daisydora
30. November 2013 at 13:59Schade um jedes gute Geschäft mit netten Leuten und Fachberatung in unseren Städten … es ist eine Schande, wie das alles verkommt, nur damit gierige Unternehmen und Unternehmer den Markt rasch nach Geld abfischen können, die oft nicht mal hier leben.
Ich bin dabei, und das bleibt auch so! 🙂
monsieur_didier
30. November 2013 at 23:26…es gibt doch nichts schöneres als zu schlendern und zu stöbern…
etwas auszuwählen, es liebevoll eingepackt zu bekommen, oder dies zu Hause selber zu machen…
und dann zu verschenken…
wie einfach und fast schon lieblos ist da im Vergleich der „Einkauf“ per Mausklick…
manchmal läßt sich das nicht vermeiden, weil es einen Vorteil hat, dass man Dinge am anderen Ende der Welt sehen kann, die man in den Geschäften vor Ort nicht finden kann…
aber wie gesagt oder geschrieben: …es gibt doch nichts schöneres als zu schlendern und zu stöbern…
bernd
30. November 2013 at 23:42Ich kauf nur noch im kleinen Buchladen seit einem Jahr. Kein Bestellen mehr im Internet.
Und es gibt auch kein Luis Wüteng-Schrott und Härmes-Kram mehr, sondern gute Qualitätsware von den Handwerks-betrieben hier aus meinem Viertel. Vis-a-Vis, Kunde kennt Handwerker. Handwerker kennt Kunde. Gute Sachen.
Finde das eine tolle Idee, die sich hoffentlich die kommenden Jahre verstärkt durchsetzt!
🙂
Die Woche auf Horstson | Horstson
1. Dezember 2013 at 11:56[…] Horstson-Woche, wünsche viel Spaß und einen fröhlichen ersten Advent! 1) Samstag: Da hatte jemand eine gute Idee … – Ein Aufruf zur Unterstützung des Einzelhandels. 2) Donnerstag: Was sich gehört […]
Horst
1. Dezember 2013 at 21:39Ach guck, wenn es also nach den Horstson-Lesern geht, können fast alle Online-Händler dicht machen.
Ich halte es wie Monsieur – der Einkauf per Mausklick ist unsexy, manchmal läßt es sich nicht vermeiden – in D gibt es einfach noch keinen vernünftigen Bearbrick Händler… 🙂
Siegmar
2. Dezember 2013 at 11:46Das ist für mich selbstverständlich, das fängt mit dem täglichen Lebensmitteleinkauf an, ich muss nicht alles beim Discounter od. Supermarkt kaufen, Gemüse bei den türkischen Läden od. auf Märkten. Bücher im Buchladen usw. Natürlich ich kaufe ich auch mal im Netz, das sind dann meist Dinge, die ich nicht so schnell in meiner Umgebung bekommen und auch Zeitmangel. Das was heute zu oft und schnell verwendete Wort “ Nachhaltigkeit “ ist für mich seit Jahren so normal, wie ich meinen Müll konsequent trenne.
@ Bernd
Du willst doch aber nicht Hermes und Vuitton abstreiten, das die Qualität der Unternehmen auf aller höchstem handwerklichen Niveau ist und ganz ehrlich in meinem Viertel gibt es keinen Handwerksbetrieb mehr, der solche Artikel herstellt, es ist ja schon schwierig einen guten Schuhmacher zu finden.Wie Monsieur_Didier schon schreibt, das schöne ist doch das schlendern, schauen und sich an hoffentlich schönen Weihnachtsdekorationen u erfreuen. 🙂