Was macht man mit seinen Vintage Hermès Carreés? Natürlich customized Vans!
Der amerikanische „Starstylist“ Robert Verdi hatte eine, wie ich finde, super Idee – Aus seiner Vintage Hermès Carreé-Sammlung waren doch einige Tücher nicht mehr so tragbar oder hatten Flecke bekommen, die nicht mehr raus gingen. Was nun machen? Natürlich waren solche Schätze wie Pierre d’Orient et Occident oder ein Indianertuch viel zu schade um sie weg zu schmeissen, also kam ihm die Idee, die Firma Vans zu fragen, ob sie nicht speziell für ihn eine Serie in seiner Größe daraus machen könnten. Die Vans-Jungs waren begeistert und so ist eine einmalige Kollektion entstanden, die die Pracht der alten Hermès Tücher wieder aufblinken lässt. Wie ich finde super gelungen und wenn ich ehrlich bin auch ein bisschen von mir beneidet.
Der Klassiker Vans und die Kulttücher gehen eine tolle Allianz ein und werden sofort zu eleganten Abendschuhen oder gediegenen Accessoires zu Jeans und Chinos. Prachtvoll leuchten die Pferdekokarden der Strasse entgegen, thronen die Adler des Napoleon Carreés auf den Fussblättern oder fährt der Hase in seiner Kutsche auf dem Skateboard mit.
Im Flur seines Apartments hat Robert Verdi die Vans hochkant in einer Kiste stehen, so dass er auswählen kann und jeden Tag seine Schätze sieht. Schade das für Normalsterbliche Vans diesen Service nicht übernimmt – ich hätte da auch noch so zwei drei Tüchlein – aber was nicht ist kann ja noch werden. Es wäre eine super Aktion.
Hermès meets Vans – oder Sportswear Couture – eine super Verbindung
Bilder: Vans
bernhard
14. April 2011 at 12:09I LOVE AND I WANT! 😀
siegmarberlin
14. April 2011 at 12:26sehr, sehr tolle Idee u. Umsetzung. Ich würde die orangen nehmen die ausserhalb der Kister auf der Hermes-Schachtel stehen, ganz wunderbar.
Horst
14. April 2011 at 12:47ich würde alle nehmen! 🙂 die idee ist auf jeden fall weltklasse und würde zu 100% käufer finden (und die zielgruppe beider labels um einiges erweitern…)
peter kempe
14. April 2011 at 13:30@siegmarberlin
das tuch ahbe ich und es würde auch für 2 paar schuhe reichen für dich und für mich aber vans macht das bestimmt nicht…schade eigentlich.
Qhorst
allerdings wenn man das proffessionell machen würde und dann die tücher neu kaufen würde würden die schuhe auf 500 euro verkauf kommen aber das würd ich ausgeben man braucht ja nicht so viele…..
Daisydora
14. April 2011 at 14:06Sehr schöne Idee und mal wieder was, das nicht schon jeder kennt 🙂 aber der Peter
Mir stehen aber leider beide Schuhformen gar nicht …
Epi
14. April 2011 at 20:19Ein an sich grässlicher Schuh (Pardon…) wird vitrinenreif aufgewertet – aber tragbar ist das nun ganz und gar nicht, jedenfalls nicht für meinen Geschmack. Schicke Hermès-Dessins machen noch lange keinen Schuh, und dieses quietschbunte Muster-/Motiv-Wirrwarr gehört meiner Ansicht nach noch nicht ‚mal an die Füße von James Crockett… Tut mir sehr leid, aber bis auf ein paar Ausnahmen (die Abbildung ganz unten links, beispielsweise; und ein paar Vorstellungen hab‘ ich auch noch) kann das wirklich niemand gewinnbringend ausführen.
Eine interessante Idee mit gelungener Umsetzung – aber nahezu untragbar. 😉
muglerette
14. April 2011 at 23:31SUUUPER…DIE WILL ICH!!!!!
ANGELIKA GELLER
15. April 2011 at 21:55UNGLAUBLICH, ICH ERKENNE TÜCHER VON MIR WIEDER.
WILL ICH AUCH HABEN…..GR.38 BITTE !!!!
Horstson » Blog Archiv » Die Woche auf Horstson
17. April 2011 at 09:25[…] der Woche: 1) Viele würden ihn haben wollen, aber es bleibt vermutlich ein Traum: Der Vans x Hermès Vintage des Stylisten Robert Verdi 2) Burberry zeigte uns wieder eindrucksvoll, was durch Technik und Kreativität möglich […]