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Brioni trennt sich von Justin O’Shea

Hoppla – das ging schnell: Wie soeben bekanntgegeben wurde, hat sich Brioni von seinem Creative Director Justin O’Shea getrennt – „einvernehmlich“, wie man der Pressemitteilung entnehmen konnte.
Die Herbst/Winter-Kollektion für 2017 wird nicht über den Runway geschickt, sondern – für Brioni sehr gewohnt – im Showroom in Mailand präsentiert.

Erst am 01. April übernahm der Australier den Posten des Creative Directors des Hauses. Die Idee der ersten Kollektion, an der Justin O’Shea mitgewirkt hat, war, das Prêt-à-Couture Erbe des Hauses zu würdigen.
Über nähere Gründe lässt sich nur spekulieren, was wir natürlich nicht machen. Stattdessen werfen wir hier noch fix einen Blick auf die schönsten Entwürfe der „Paris One“-Kollektion.
Was wird eigentlich aus dem neuen Logo?

  • René
    4. Oktober 2016 at 15:58

    Gute Entscheidung. Ein Einkäufer ist eben kein Designer.

  • siegmar
    4. Oktober 2016 at 16:25

    sehe ich genauso wie René

  • Thorsten
    4. Oktober 2016 at 19:19

    Immerhin haben sie schnell reagiert. Ein Designer muss eben doch mehr drauf haben als ein Einkäufer.
    Wenn ich dran denke, was Milan Vukmirovic seinerzeit bei Jil Sander abgeliefert hat…

  • Monsieur Didier
    5. Oktober 2016 at 19:27

    …das war eine grandiose Fehlentscheidung, die zum Glück ruck-zuck korrigiert wurde…

  • vk
    6. Oktober 2016 at 14:17

    was solls. kering hat mut in personaldingen. das geht nicht in jedem einzelfall auf. muss es auch nicht. beherzte kurskorrektur und den naechsten spinner ans ruder lassen. nur so laeufts.

  • Stephanberlin
    7. Oktober 2016 at 20:13

    Vielleicht wirds ja jetzt endlich mal ruhig um ihn, ich konnte ihn schon nicht mehr sehen, ob im Dreiteiler oder im Morgenmantel…eigentlich will ich auch nichts mehr hören, leave us alone :-))

  • Die Woche auf Horstson – KW 40/2016 | Horstson
    9. Oktober 2016 at 12:07

    […] Looks zum Hemd mit Print von Saint Laurent Paris. 3) Brioni hat sich im gegenseitigen Einvernehmen von Creative Director Justin O’Shea getrennt. 4) Vielleicht sollte sich das ein oder andere Luxuslabel ein Beispiel an Fendi nehmen, sagt Peter: […]