Was haben wir die letzten Tage komplett vergessen? Richtig – die Copenhagen Fashion Week. Das liegt nicht daran, dass wir Copenhagen nicht mögen – nein – wirklich eine tolle Stadt mit tollen Menschen, nur konnten die Entwürfe der dänischen Designer mein Herz nicht erobern und einiges kam mir bekannt vor – wie zum Beispiel die Kollektion von Henrik Vibskov – der hatte seine Installation nämlich schon in Paris vor ein paar Wochen gezeigt und um so weniger überraschend war dann halt auch die Mode.
Nun weiß ich aber auch, dass die Klamotten von Vibskov aus mir nicht bekannten Gründen richtig gut ankommen und daher habe ich für euch ein paar Bilder der Präsentation nach dem Klick – und den Anzug vom Header (den es nach dem Sprung ganz zu sehen gibt) find‘ ich richtig gut…
Bilder: Copenhagen Fashion Week®
Chris
8. August 2011 at 18:28total bescheuert und hässlich!
Butchbaby
8. August 2011 at 20:48das sieht ja wirklich eher nach rudis resterampe aus
jürgen
8. August 2011 at 22:38ich find es gut
cb
8. August 2011 at 23:11ein paar gute Sachen, ein paar schräge Sachen aber irgendwie reichen mir die 3 Henrik Vibskov Teile die ich im Schrank hab …
Abgesehen von dem Anzug, der würd mich glatt auch reizen 😀
Daisydora
9. August 2011 at 08:43Überteuert, viele schlechte Schnitte, gruseliges Design….. nur zwischendurch entdedckt man da auch mal ne nette Idee … Für meinen Geschmack basieren diese Labels auf zu viel Marketing und zu wenig Schneider- und Createurshandwerk.
muglerette
9. August 2011 at 09:15das ist leider genauso schrott wie bernhard wilhelm und co……..i dont like!!
siegmarberlin
9. August 2011 at 11:59der hat mal wirklich tolle Teile gemacht, leider zu gehypt und dann abgehoben und nicht mehr annehmbar.
isa
10. August 2011 at 22:56Seh ich anders.
Find die Idee und Accessoires durchdacht. In seiner Art von Ästhetik hat sich Herr Vibskov weiterentwickelt und bleibt nicht stehen. Die Kollektion könnte der männliche, jüngere Bruder von Lemaire für Hèrmes A/W 2011 sein.
Und ich glaub nicht, dass die Looks als totals für die Strasse gedacht sind. Die Outfits bestehen aus ganz vielen „it“ pieces.
Aber so n‘ Batik-Sakko zu ner schwarzen Pluderhose is schon ganz geil.