Bild: Prada
Machen wir uns nichts vor: Ugly Christmas Jumper sind, nachdem sie vor einigen Jahrzehnten nur in den USA und in England ihr Dasein geführt haben, mittlerweile vollends in Deutschland angekommen. Wie konnte das passieren?
Bild: Prada
Machen wir uns nichts vor: Ugly Christmas Jumper sind, nachdem sie vor einigen Jahrzehnten nur in den USA und in England ihr Dasein geführt haben, mittlerweile vollends in Deutschland angekommen. Wie konnte das passieren?
Bild: Prada
Die Prada Timecapsule geht in die nächste Runde: Am 6. Oktober 2022 wird das Luxuslabel seine neueste monatliche Capsule-Kollektion vorstellen – begleitet von einem geschenkten NFT. Es handelt sich um den fünften Drop dieser Art.
Die Timecapsule versteht sich als ein monatliches „Online-Ereignis“: Jeden ersten Donnerstag im Monat wird für 24 Stunden ein exklusiver (sprich: limitierter) Artikel angeboten. Jedes Timecapsule-Produkt ist mit einer Seriennummer versehen und wird in einer individuellen Verpackung geliefert.
Bild: Prada
Prada kündigt die Veröffentlichung der zweiten Timecapsule NFT-Kollektion des Luxuslabels an, die sowohl mit einem geschlechtsneutralen physischen Produkt als auch mit einem geschenkten NFT verbunden ist. Diese NFT-Kollektion folgt auf die erste Timecapsule NFT-Kollektion, die am 2. Juni in Zusammenarbeit mit dem Künstler Cassius Hirst (ja, dem Sohn von Damien Hirst) vorgestellt wurde, die übrigens ruckzuck ausverkauft war und gleichzeitig den Startschuss des „Prada Crypted“-Servers auf Discord markiert hat.
(Foto: G-Star)
Über NFT haben wir schon an der ein oder anderen Stelle gesprochen, jetzt zieht G-Star bei den „Non-Fungible Token“ nach: G-NO, das Maskottchen des niederländischen Labels, ist bald als NFT-Avatar erhältlich.
„Wir freuen uns in dem NFT-Space einzusteigen, mit einem Kunstprojekt, welches unsere Brand-Geschichte zum Leben erweckt“, wie Gwenda van Vliet, Marketingverantwortliche bei G-Star, erklärt. „Wir sind dafür bekannt, die Grenzen von Denim zu erweitern. Indem wir unser Maskottchen in ein digitales Denim-Kunstwerk verwandeln, sind wir in der Lage, den Appetit unserer Zielgruppe auf Innovation zu befriedigen und dort präsent zu sein, wo sie sich aufhält.“
Bild: Larq
Nachrichten, die es bisher nicht auf Horstson geschafft haben, die aber unbedingt erwähnt werden müssen: Das US-Unternehmen Larq präsentiert eine neue Filtertechnologie, Dank einer Kooperation von Gucci und 10KTF gibt es einige Entwürfe von Alessandro Michele als NFT und der Fußballer Eric Maxim Choupo-Moting entwickelt zusammen mit G-Shock eine Uhr.
(„Adidas for Prada Re-Source“-Projekt; Bild: Courtesy of Prada)
Die Zusammenarbeit zwischen Adidas Originals und Prada nimmt – im wahrsten Sinne des Worte – eine neue Dimension an: Nach nun schon mehreren physischen Kollektionen kündigen beide Marken ein Open-Metaverse- und nutzergeneriertes NFT-Projekt an.
Bei dem „Adidas for Prada Re-Source“-Projekt handelt es sich um eine NFT-Kooperation, die von Nutzern erstellte und von Künstlern produzierte Kunst beinhaltet. Das Projekt soll Teilnehmer aus den Bereichen Mode, Design und Krypto zusammenbringen, um gemeinsam ein großformatiges digitales Kunstwerk zu schaffen, das von der „Re-Nylon“-Kollektion inspiriert ist.
(Bild: Courtesy of Ray-Ban)
Nun auch Ray-Ban: Nachdem Karl Lagerfeld Anfang Oktober einen neuen NFT-Avatar lanciert hat, folgt nun das zu Luxottica gehörende Brillenlabel und bringt die erste NFT-Brille der Geschichte auf den Markt. Bei einem NFT („Non-Fungible Token“) handelt es sich um ein nicht ersetzbares digital geschütztes Objekt, häufig aber auch Kunst, die sich in einer digitalen Parallelwelt präsentiert und deren digitalen Zertifikate in der Blockchain, also einer Datenbank, hinterlegt wurden. Ähnlich wie in der realen Welt wird im „Metaversum“, so der Name des digitalen Universums, mit Gütern gehandelt – in diesem Fall um eine Brille von Ray-Ban, entworfen von Oliver Latta, der auch schon mit Mick Jagger zusammengearbeitet hat.