Courtesy of Buff
Noch vor wenigen Jahren war der Pride Month der inoffizielle Karneval der Modeindustrie. Kaum ein Label, das nicht seine Logo-Farben gegen Regenbogen tauschte, T-Shirts mit Empowerment-Parolen druckte oder limitierte Kapseln auflegte – bevorzugt mit schimmernden Details und gut geöltem Hashtag. „Love is Love“ traf dabei regelmäßig auf „Add to Cart“. Doch in diesem Jahr: auffallend still. Der Juni 2025 kommt weitgehend ohne das gewohnte visuelle Dauerfeuer aus. Ist das nun ein Fortschritt? Oder schlicht Müdigkeit – bei Marken wie Konsumenten?