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Kardashian/Jenner-Schwestern für Calvin Klein

(Bild: © 2018 Willy Vanderperre)

Mit der Familie ist es immer so eine Sache: Seine Freunde kann man sich noch aussuchen, seine Familie hingegen nicht. Entweder man hat Glück, wie hoffentlich die meisten unter uns, oder eben Pech. Wenn man zu den glücklichen Menschen gehört, die nicht nur den Nachnamen teilen, sondern auch einige gute Eigenschaften, wird man vielleicht von Calvin Klein für eine Kampagne verpflichtet – so wie Teile der Großfamilie Kardashian/Jenner.

Die Idee hinter der Kampagne ist, den Betrachter zu motivieren, zu zeigen, für was die Familie steht. Nun ja, am Ende des Tages geht es Calvin Klein vermutlich eher darum, Aufmerksamkeit zu generieren, was mit Kim Kardashian West, einer schwangeren Khloé Kardashian, Kourtney Kardashian, Kendall Jenner und Kylie Jenner sicherlich klappen sollte …

Auch wenn ich mit den Models wenig anfangen kann, möchte ich den Kommentar eines Lesers zur ersten Calvin-Klein-Kampagne mit den Kardashian/Jenner-Schwestern zitieren: „Es macht unsere Zeit reich und bunt.“

  • Glencheck
    2. August 2018 at 18:53

    Ich muss brechen.

  • fred
    3. August 2018 at 11:43

    Ich habe drei Fragen:

    1) Waren das schon immer so viele oder werden das immer mehr?

    2) Sieht die eine (Kim?) jetzt aus wie Cher?

    3) Wieviele Menschen haben in den letzten beiden Jahren diese Decke durch die Gegend gezogen?

    —-

    Und eine Anmerkung. Im Moment ist alles so viel Calvin Klein, dass es mir wie ein Ausverkauf vorkommt. Für mich ist es zu viel des Guten. Weniger wäre in diesem Fall vielleicht wirklich mehr.

  • Stephan Meyer
    4. August 2018 at 13:38

    Ich hatte große Hoffnung, als Raf Calvin Klein übernommen hat aber das Label ist mir irgendwie zutiefst unsympathisch – I wouldn´ t wanna be seen with it, yack! Liegt aber vielleicht auch mit daran, daß einem die USA jetzt nicht mehr so sympathisch sind…Wer will denn jetzt noch nach New York???

  • Stephan Meyer
    4. August 2018 at 13:40

    @Fred: du sagst es !

  • thomash
    5. August 2018 at 17:34

    ich kauf nichts von proleten

  • Thorsten
    6. August 2018 at 16:36

    Warum dieses Prekariat?