(Smoking; Bild: Peek & Cloppenburg)
Bei Frank Sinatra, Sammy Davis jr. und Dean Martin war die Frage nach dem richtigen Anzug klar: Der harte Kern des Rat Packs trug, ganz ohne Dresscode, bevorzugt Smokings. Nun leben nur die wenigsten Leser in Las Vegas und noch viel weniger werden allabendlich im Sands Hotel, wo damals die Legenden auf der Bühne standen, auftreten.
Allen anderen Männern stellt sich irgendwann mit Sicherheit die Frage nach dem richtigen Anzug – spätestens dann, wenn eine Veranstaltungseinladung ins Haus flattert, auf der ein Dresscode angegeben ist. Nun dient dieser weder der Nivellierung, noch sollte er als unangenehmes Druckmittel empfunden werden. Im Gegenteil: Dresscodes verleihen die Sicherheit eines dem jeweiligen Anlass angemessenen Auftritts. Der nützliche Hinweis auf das vom Veranstalter gewünschte Outfit fällt allerdings immer öfter einem gewissen, betont lockeren Sprachstil der Einladung zum Opfer. Obwohl das Ambiente von Fest, Empfang oder Feier diesem dann nicht unbedingt entsprechen muss. Welchen Anzug trägt man(n) daher zu welchem Anlass, um garantiert auf der sicheren Seite zu sein? Es gibt Grundregeln. Unerschütterliche. Eine große Auswahl an Anzügen, darunter auch einige Exklusiv-Modelle, findet man übrigens im Online-Shop von Peek & Cloppenburg.