Ein wenig Bread and Butter kann nicht schaden – trotz verganener Fashion Week in Mailand derzeitiger Fashion Week in Paris kann man ja durchaus auch mal einen Blick in die Hauptstadt werfen und was sehe ich zwischen lauter C-Prominenz, Fussballergattinnen und den Ochsenknechts da? Die Englischen Schuhexperten von Pointer haben sich mit den dänischen Designern von Wood Wood zusammengetan und raus kam ein sehr schöner Schuh mit einem nicht so schönem Namen: „Crago“. Der Pointer by Wood Wood Schuh ist aus weichem Wildleder und es wird ihn in 2 Farben geben: Purple und Racing Green.
Das finden wir so schön, dass wir, um in Berlin nicht negativ aufzufallen, einfach ein paar Bilder von der Präsentation mit veröffentlichen – denn die Party steht in Berlin bekanntlich leider im Vordergrund
Die Schuhe sind exklusiv im frontlineshop erhältlich
siegmarberlin
20. Januar 2011 at 14:45@ Horst
die Schuhe gefallen mir.
ich weiss ja nicht was in HH unter C-Prominenz verstanden wird, aber Boris Becker mit Frau (ob man in leiden kann, oder nicht ), Heike Makatsch,Gräfin Hardenberg,Daniel Brühl, Mathias Schweighöfer sind sicherlich nicht C-Promis.Eine der wenigen Fussballergattinen die ich gesehen habe, war letztes Jahr Fr. Mathäus die der Show verwiesen wurde, was ich toll fande.Auch wenn bei vielen behauptet wird, die Party sei im Vordergrund, sollte man nicht vergessen, das auch noch 2 grosse Modemessen hier sind, wo ebenfalls Party gemacht wird. Selbstverständlich sind die Fashionsweeks in Mailand in Paris wesentlich grösser, aber auch da wird gefeiert.Es ist doch wunderbar das in Berlin wieder gefeiert wird und keine Bücher verbrannt werden ( sehr polemisch ).Ich finde es schade, wenn bei vielen so abfällig über die Berliner Fashion Week geschrieben und gesagt wird, ich finde es toll das es wieder eine Modewoche in Berlin gibt und viele andere auch z.Bsp. Suzy Menkes od. Calvin Klein der nur in Berlin seine gesamte Kollektion gezeigt hat.
Horst
20. Januar 2011 at 15:07@siegmarberlin die sind ganz toll die schuhe 🙂
natürlich ist in berlin nicht nur party und c-prominenz und ich habe wirklich einen ausgeprägten hang zu dieser ganz beonderen form der prominenz. aber manchmal habe ich den eindruck das einige prominente (die nur dafür bekannt sind prominent zu sein 😉 …frei nach zaza…) von einer show zur nächsten zu tigern um dort in der frontrow zu sitzen.
eine heike makatsch, ein boris becker nebst frau und einige andere zählen für mich (leider) nicht (mehr) zur a prominenz.
natürlich wird in mailand, paris und sonstwo auch ordentlich zu den schauen gefeiert allerdings glänzen dieses städte hauptsächlich durch gute mode und weniger durch blitzlichter. und selbst ein bryanboy saß bei den schauen in mailand wieder ziemlich weit hinten und machte da seine verwackelten bildchen.
ich glaube das berlin es vielleicht etwas ruhiger angehen sollte und sich auf das wesentliche konzentrieren sollte: der mode – und da laufe ich mit deiner meinung bzgl. kaviar gauche, lala berlin und auch einigen anderen labels absolut konform: berlin hat einiges gutes zu bieten. an partys aber auch und insbesondere an mode.
🙂
siegmarberlin
20. Januar 2011 at 16:25@ Horst
freut mich doch zu hören, dass Bryanboy/girl etc. wieder in den Niederungen angekommen sind.
Berlin fehlt es bei anderen Events sicherlich nicht an wirklicher Prominenz, siehe Berlinale. Dieses Gezicke auf dem Bebelplatz ist, als Beobachter, wirklich klasse. Wenn Du einen Hang zu dieser Art Prominenz hast, sage ich nur eins, der Auftritt von Fr. Gsell u. Fr. K. Loth, rein als Unterhaltungswert war nicht zu toppen, sie kamen nicht rein aber alle und ich meine alle Fotografen u. Reporter stürzten raus ( letztes Jahr ). wunderbar
Leila
20. Januar 2011 at 16:34Sehr schöne Schuhe!
Ja, das bin ich 🙂
Horst
21. Januar 2011 at 11:25@siegmarberlin ja, bryanboy wurde ziemlich weit nach hinten platziert, ausser bei prada. das phänomen um seine erscheinung funktioniert glaub ich sowieso eher bei den damenkollektionen.
zum teil stand er auch eher einsam und verlassen rum