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Not just another bakery x „Princess Cheesecake“


Princess Cheesecake – Bilder: Katy Otto

Kleine süße Cafés die selbstgemachte Backwaren in niedlichen kleinen Läden verkaufen und Kuchenmanufakturen, die ausschließlich Bio- oder Fair-Trade Produkte verwenden gibt es in Berlin zu Genüge. All das zusammen bietet „Princess Cheesecake“.

Princess Cheesecake – Bilder: Katy Otto

Durch die großen Glasfronten des Cafés das sich gegenüber vom Wunderkind Store in der Tucholskystraße in Berlin angesiedelt hat kann man bereits die bombastischen Kuchenkreationen bewundern. Im Innern des Kaffees erwarten den Besucher dann wunderschön bezogene Polsterbänke entlang der Wand und ein komplett in Weiß und Creme gehaltenes Interior. Neben dem wahnsinnig lecker aussehenden New York Cheesecake kann man sich ebenfalls mit Kreationen wie Eierlikör-Sahne-Torte oder kleinen Petit-Fours an den Rand seines Body Mass Index befördern. Alle Torten, Kuchen und kleinere Backkunstwerke werden aus biologischen und fair gehandelten Zutaten mit Schwerpunkt auf saisonale und regionale Produkte hergestellt. Tee und Kaffe kommen zwar nicht ganz regional aus Berlin, dafür aber von „Samova“ und der Kaffeerösterei „Quijote“ aus Hamburg und runden das kulinarische Erlebnis der Extraklasse ab.

Princess Cheesecake – Bilder: Katy Otto

Mit den schönen aber recht begrenzten Sitzmöglichkeiten im Kaffee ist ein Besuch zwar mit einer kleinen Wartezeit verbunden die aber schnell mit der Auswahl eines Kuchens vergeht. Ein Stück Kuchen beim nächsten Berlinbesuch ist also zum empfehlen.

Princess Cheesecake
Tucholskystraße 37
10117 Berlin
Tel.: 030/ 28 09 27 60/61

Öffnungszeiten:
Mo- So 12-19 Uhr

  • blomquist
    8. Mai 2012 at 10:04

    Da muss ich hin-
    ich bin geradezu süchtig nach Käsekuchen…

  • Siegmar
    8. Mai 2012 at 10:53

    @ Jan Who

    jetzt hast du wirklich ein Geheimtip verraten, da ist eh schon zu wenig Platz.um die Ecke gibt es übrigens wunderbare pastrami-sandwiches in der ehemaligen “ Jüdischen Mädchenschule „. aber dieses Gebäude verdient einen eigenen Artikel, mal sehen 😉

    @ blomquist

    empfehlen kann ich Dir den Champagner Cheesecake, das ist Käsekuchentraum 🙂

  • Horst
    8. Mai 2012 at 11:34

    jetzt wo Don’t tell Mama in HH dicht macht, braucht blomquist eine Alternative (auch wenn seine selbstgebackenen super schmecken)

  • Jan Who
    8. Mai 2012 at 12:28

    @Siegmar: Ich fand die Jüdische Mädchenschule immer sehr teuer … aber vielleicht bezog sich das auf andere Gerichte…

    @blomquist: Ich kann die Schoko-Sahne-Torte mit karamelisierten Birnen und schokobisquit empfehlen 😉

  • Jan Who
    8. Mai 2012 at 12:29

    @ Siegmar: Ich hab den auch nicht verraten. Da wurdeauch schon in Stadtmagazinen drüber geschrieben 😉

  • Siegmar
    8. Mai 2012 at 12:59

    @ Jan Who

    die jüdische Mädchenschule ist teuer, aber die riesigen Pastrami-sanwiches sind es wert. Wie Du schon sagt in Stadtmagazinen 😉

  • Jan Who
    8. Mai 2012 at 13:03

    Warum sollen nicht alle von der großen Stadt und ihren Möglichkeiten profitieren 😉

  • Siegmar
    8. Mai 2012 at 13:24

    eigentlich hast du recht, alles nach Mitte und an den Käsekuchen 🙂

  • Monsieur_Didier
    9. Mai 2012 at 15:46

    …ich will ja jetzt nicht das allgemeine Mitte ist gnadenlso-überschätzt-Lied singen, aber es gibt auch in den Bezirken grandiose Bäcker…
    nichts desto trotz ist die optik dieses Raumes und die ganze Atmosphäre wirklich grandios…

  • Siegmar
    9. Mai 2012 at 16:04

    @ Monsieur_Didier

    ich bin kein Mitte-Gänger, da fühle ich mich schon lage nicht mehr wohl, der Laden ist schön und der Kuchen schmeckt. Mitterweile ist es doch so, das viele Galerie schon wieder Richtung Westen Potsdammer Str. gehen und die Vorreiter wie Murkudis schon da sind, vor einigen Tagen hat auch im alten tagesspiegel-haus Fiona Bennet ihren Hutladen eröffnet und in Mitte dicht gemacht. Es tut sich was hier um die Potsdamer Str.

  • Monsieur_Didier
    9. Mai 2012 at 16:19

    …ich weiß Siegmar, ich war vor kurzem in der Hamburger Straße und schaue dann IMMER bei Fiona Bennet in die Fenster, weil ich sie für die Beste in diesem Metier halte (zumindest in Deutschland) aber ich war erschrocken, das sie nicht mehr da war. Zum Glück las ich danach, das sie zur Potse (wie der Berliner sagt 😉 ) gezogen ist. Ich zieh demnächst von Friedrichshain nach Wedding, ich kann die ganzen Besucher die hier Nachts rumgrölen und in die Hostel mit hunderten von Betten ziehen nicht mehr ertragen… Ich will nicht den Nörgel-Job eines geschätzten Mitschreibers übernehmen, der jetzt LEIDER nicht mehr schreibt, (aber vielleicht noch mitliest 😉 ), aber ich will hier ein einigermaßen angenehmes Umfeld in meinem Kiez. Trotzdem geh ich da mal hin und werde Käsekuchen geneißen. Vielleicht sogar mehrfach *träum*

  • Monsieur_Didier
    9. Mai 2012 at 16:58

    „früher“ war der Bierhimmel in Kreuzberg die beste Adresse für köstlichsten Kuchengenuss, nach dem Besitzerwechsel von einiger Zeit ist er leider in relativer Bedeutungslosigkeit versunken…
    die Kuchenstücke wurden größer, die Qualität ließ leider deutlich nach…

  • Siegmar
    9. Mai 2012 at 17:41

    @ Monsieur_Didier

    richtige Entscheidung, den Wedding mochte ich schom immer und bin da auch gerne. Freunde wohnen von mir F´hain, da ist abend wirklich unangenehm. Eine Freundin von mir wohnte seit 16 J. am Planufer direkt an der Admiralsbrücke mit tollen Blick u. Balkon auf den Landwehrkanal. Sie jetzt weggezogen weil der Lärm auf der Brücke unerträglich ist und das jeden Tag. Ich will auch nicht meckern, aber das ist mehr als grenzwertig.

  • Ladyblog - der Blog für die klassische Lady mit Stil
    1. Juli 2013 at 00:42

    […] die Princess Cheesecake Bakery in Berlin Mitte besucht. Den Tipp hatte ich vor einiger Zeit bei Horstson entdeckt und als riesiger Fan von Käsekuchen sofort abgespeichert. Meine Erwartungen wurden nicht […]