Dank Peter wissen wir, was Karl Lagerfeld nicht aus den Gläsern, die er für Orrefors entworfen hat, trinken wird: Coke light – Dafür bevorzugt Lagerfeld Lalique-Gläser, die bei euch aber nicht unbedingt gut ankamen – was ich nicht so recht verstehen kann, aber vielleicht liegts am Preis: 250€ zahlt man nicht mal eben für ein Glas, was vermutlich nicht für die Geschirrspülmaschine geeignet ist…
In letzte Zeit verblüffte unser Tausendsassa Lagerfeld ja sowieso mit Kooperationen, die weder seinem Image, noch unseren Augen gut getan haben. Und diesmal? Auf Nummer sicher ist er gegangen – schlichtes Design in schwarz, weiss oder glasklar – aber auf einigen Gläsern ein albernes KL-Monogram, was er sich hätte sparen können, oder?
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Bilder: Orrefors
Rob
14. Juni 2011 at 09:36Die mit den Kugeln unten find ich o.k aber auch nicht mehr
Daisydora
14. Juni 2011 at 10:38Wenn man die Gläser sieht, dann weiß man wieder, warum es auch für den Beruf des Industriedesigners ein eigenes Studium gibt…..
Martin
14. Juni 2011 at 11:05Tolles Design!
siegmarberlin
14. Juni 2011 at 14:01ich verstehe das nicht mehr, aber vielleicht hat ja peterkempe eine Erklärung für diese hyper-Aktivitäten, die seinem Ruf nicht gut tuen.
Horst
15. Juni 2011 at 10:50@siegmar ich glaube peter hat da auch keine erklärung für – sobald er aus dem urlaub wieder zurück ist werde ich ihn mal fragen!
itsallaboutchanel.tumblr.com
15. Juni 2011 at 18:04Ich mag das, wenn Funktion und Ästhetik so schlau integriert werden, wie Karl es macht. Das Kugelglas find ich eher schwierig.