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Farbe: Pantone C100 YELLOW, groß und rechteckig …

nokia lumia 1020

Sagt mal, bin ich eitel? Mit dieser nicht eben angenehmen Frage schlage ich mich schon seit Tagen herum, seit ich zum ersten Mal das Angebot eines Produkttests nicht ausgeschlagen habe.
Irgendwie dürfte mir da die Tatsache geschmeichelt haben, dass nur ein Modeblogger – und zwar ausgerechnet ich Engineering-Genie unter der Sonne – und all den technikaffinen Mobile-Phone-Nerds und Blogschreibern, zum Beispiel der sehr verehrte Ben Hammer, mit in die Runde kam. Und das kam so:

Unvorsichtigerweise habe ich – der schon seit Jahren auf iPhones schwört – vor ein paar Wochen zugesagt, an einem Test teilzunehmen, bei dem man für 2 Wochen sein eigenes Handy gegen ein Nokia Lumia 1020 eintauschen sollte. Um ganz sicher zu gehen, habe ich noch meine werte Kollegin Daisy gefragt, was sie vom Testobjekt hält.
Ich will nicht allzuviel vorweg nehmen, aber nach dem heutigen Ablauf der 14 Tage, die sich manchmal angefühlt haben wie 14 Wochen, weiß ich eins: man kann es sich schenken, Daisy zum Thema Mobile Phones zu befragen … die war nämlich ganz vergnügt, dass das Gelb des Handys ja ein reines Zitronengelb sei, also Pantone C 100 YELLOW, was ihre Lieblingsfarbe ist … Kurz: Die kauft schon mal nach Farbe … das brachte mich hier auch nicht wirklich weiter.
Also erzähle ich hier lieber, was mir so aufgefallen ist, nachdem ich das Handy nach tagelangem Liegenlassen und als Untersatz verwenden, endlich mal in Betrieb genommen habe …
nokia lumia
Lampe von Maison Martin Margiela, Glas von Christian Haas für Theresienthal, Untersetzer Handy von Nokia

Wer sich an den Look der iPhones und Samsung Mobile Phones in Metalloptik gerne gewöhnt hat, erlebt beim Lumia 1020 erst mal so einen Fragezeichen-Moment in der Art wie: Wollte ich Farbe und Legolook? … aber da zitiere ich wieder meine werte Kollegin, die das alleine deshalb super findet, weil man dann hat, was die anderen gerade nicht haben (wollen) …. Und ein bisschen kann ich das auch nachvollziehen, wenn die Bahn voll ist mit Hipstern und anderen Technik-Nerds, die alle das (ungefähr) gleiche Handy haben … als hätte es das geschenkt gegeben (hat es ja irgendwie auch bei manchen, kommt auf den Vertrag an, non?).

Ich puzzelte also seit Tagen mit dem Nokia Lumia 1020 rum und das erste, was mir dabei richtig aufgefallen ist, ist der Fakt, dass sich, ganz ähnlich wie bei „Being John Malkovich“, Mr. Tim Allen von Apple fest in meinem Bewusstsein eingenistet hat, nachdem er in der Mansion die versteckte Tür in meinen Kopf gefunden hatte. Und nun sitzt er exakt in der Ecke, die für Mobile Phones und alle „Spielereien“ rundherum vorgesehen ist. Was heißt hier sitzt, er flätzt auf einem übergroßen Designersofa, auf dem zeitweise auch Paul Deneve Platz nimmt und später im Frühjahr 2014 Angela Ahrendts mit auf die Apple-Couch kommt. Und dieser Mr. Allen will nicht, dass ich andere Mobile Phones so wie seine begehre … das hat eine geradezu biblische Ernsthaftigkeit, wie man mich mit Apps, Instagram und anderen Features auf Trab und bei Laune hält. Ja richtig, telefonieren tu ich damit natürlich auch immer wieder.
Und wenn man mich gefragt hätte, was spricht dagegen, mal so ein Nokia Lumia 1020 als Mobile Phone ins Auge zu fassen ich hätte die Antwort sofort gehabt: Der Mensch ist ja Gewohnheitstier und will auf all die praktischen Funktionen und kurzweiligen Optionen nicht verzichten, die er durch die jahrelange Konditionierung durch Apple als wichtig empfindet.

Aber, und an diesem Punkt wurde ich tatsächlich schwach: mir ist bei jedem meiner Mobile Phones die Kamera wichtig, auch wenn das nur meinem Spieltrieb dient, will ich schöne Bilder machen können, wenn ich gerade welche machen will … Ich weiß, dass man mit Handy-Kameras nichts so hin bekommt, wie mit einer Hasselblad oder wenigstens einer, die auch so gut ist wie … aber Hasselblad hab ich ja ohnehin auch keine, dann will ich wenigstens eine richtig tolle im Handy. So siehts nämlich aus!
nokia lumia 1020
Vorne: Handy von Nokia; hinten: Bearbrick 1000%

Nach 14 Tagen Selbstversuch kann ich ein erschreckendes Resümee ziehen: die Sucht nach dem iPhone kam schleichend und der mehr oder wenige kalte Entzug war schmerzlich. Schmerzlich auch, weil man als Nokia Besitzer von Teilen der Außenwelt einfach missachtet wird – die Hälfte meiner Apps, die sich so klammheimlich in mein Leben geschlichen haben, sind nicht im Windows App Store zu bekommen. Natürlich gibt es ein Leben ohne Louis Vuitton Amble und Mr.Porter App und meine Canon schließe ich halt einfach wieder an den Laptop an, um die Bilder zu übertragen. Aber, womit ich fest rechne, wenn ich das Nokia Lumia 1020 fortan verwenden werde: man kommt immer mit neuen Leuten ins Gespräch, in der Bahn, an der Alster, im Café, ich vermute sogar nachts in der Bar … weil jeder mal sehen will, wie das so ist und man kann dann ja fragen: „Na, wie findest Du mein Nokia Lumia 1020 in Zitronengelb?“. Mein Nokia. Richtig – nach 14 Tagen habe ich zu dem Ding, bei dem ich immer denken musste, dass es sich sicher auch gut als Türstopper macht, falls es mal wegen eines Herbststurmes in der Wohnung ziehen sollte und bei dem Lilly Becker so genervt war, als Blomquist die Kamera nicht sofort richtig bedienen konnte, als er uns knippsen sollte, so etwas wie eine Beziehung aufgebaut. Und wenn dann (wieder wegen Tim Allen) ganz unterschwellig so unqualifizierte Marken-Mobbereien auf einen zukommen, dann sagt man ganz frech: das ist meine neue Kamera, mit der ich auch Videos aufnehmen, telefonieren und noch so einiges machen kann.

Vielleicht hätte ich auch Peter fragen sollen, noch bevor ich mir überhaupt das erste Handy gekauft habe. Der sagt nämlich, dass man nicht immer erreichbar sein muss und verzichtet auf ein Handy. Und wenn er nicht da ist, ruft man später noch einmal an.

  • monsieur_didier
    23. November 2013 at 14:14

    …Nokia hat mich nach enttäschender Zeit mit dem Nokia E7 für immer verloren…
    ich hab jetzt ein HTC One und bin extrem zufrieden…
    da können die Leute von Nokia sich auf den Kopf stellen und mit den Beinen wackeln…
    never again, und das nach mehreren Generationen Nokias in meinem Besitz und Benutzung…

  • PeterKempe
    23. November 2013 at 17:14

    Super Artikel! Ganz toll geschrieben auch für Nicht-Telefonnesitzer wie mich super spannend und informativ! Ausserdem mag ich den Untersetzer Effekt!

  • Kat
    23. November 2013 at 19:37

    Guter Artikel, die Appleisierung ist krass.

  • monsieur_didier
    23. November 2013 at 21:14

    …was ich sehr an Dir schätze werter Horst, dass Du offensichtlich kritisch getestet und geschrieben hast…
    das finde ich sehr gut, weil es Rückschlüsse zuläßt auf Deine Sichtweise, die Dinge grundsätzlich im ersten Schritt kritisch zu betrachten, bevor Du Dir abschließend ein Urteil bildest…!

  • bernd
    24. November 2013 at 00:07

    Man braucht den ganzen Schrott gar nicht. vor 15 Jahren ging es auch ohne und wir hatten jede Menge Spass. Ich halte es wie Herr Kempe und verzichte wietgehend auf ein Handy. Man muss
    nicht erreichbar sein. man braucht keine App (weiss nicht mal, was das wirklich ist) und wenn man ein Foto machen will, nimmt man eine Kamera. Wie lächerlich, wenn man sein Leben in die Hand einer kleinen Maschine legt.

    Lächerlich auch, dass die das Ding zurück wollten. Das ist knauserig. Du hättest es auf Ebay verhöckern können und mit dem Geld ein paar Freunde in einen Stripclub einladen können. Das wäre was fürs Leben. Ein Handy ist es definitv nicht! Auch nicht in gelb (Lieber einen gelben Mantel kaufen).

  • bernd
    24. November 2013 at 00:07

    @ kat

    Ich stimme vollkommen zu. Das ist angsteinflössend, wie weit das um sich greift!

  • bernd
    24. November 2013 at 00:12

    @ horst

    OHO!
    Ich erkenne eine Margiela-Lampe auf dem Foto oben!
    Das weist den Fachmann aus. Ich hoffe, es ist eine alte, nicht eine von den neu produzierten Standartlampen, sondern noch eine von den alten, die alle verschieden sind.
    Diese Lampe gehört in jede Wohnung und zwar in jedes Zimmer eine!
    🙂

  • Daisydora
    24. November 2013 at 11:09

    🙂

    Ich finde es irgendwie gut und sehe auch immer wieder coole Leute damit hantieren … das kommt also schon auf meine Beobachtungs- und Vorkauf-Liste für zitronengelbe Dinge … 😉

    Und ganz ehrlich, wen interessiert das überhaupt irgendwo noch, ob man das iPhone5 hat .. hat ja fast jeder und alle sehen gleich damit aus, wenn sie es benutzen …

  • Horst
    24. November 2013 at 12:24

    @Monsieur danke!
    Mein letztes Nokia war ein 3310, das fand ich super und die Bedienführung war im Vergleich zu meinen vorherigen Sonys revolutionär.
    Beim obigen Test war ich Nokia sehr kritisch ggü. eingestellt, auch weil der Gedanke nach ein paar Jahren von einem iPhone auf ein Nokia umzusteigen für mich fast absurd wirkte. Nur: warum eigentlich?
    Technisch kann ich nach dem Test kein Nachteil ggü. einem iPhone entdecken (das Design ist beim iPhone nicht revolutionär (da wird mir Bernd sicher zustimmen – ich erinner da an Dieter Rams, wobei Rams zu seiner Zeit da doch wirklich vorraus war)und der Grund, warum ich es weiter benutzen werde (@Bernd ich kanns behalten, ich könnte aber nun mein iPhone bei eBay verhökern und meine Freunde in einen Stripclub einladen 😀 )ist, dass die Kamera wirklich gut ist.

    @Bernd ja, die Lampe ist zwar erst seit einem Jahr bei mir im Besitz, sie ist aber schon älter.
    Mit der Sache des „Immer-erreichbar-seins“ plage ich mich seit geraumer Zeit herum, nehme Abends fast nie mein Handy mit, mache es zumindest beim Essen immer aus, aknn mich aber irgendwie nicht so konsequent wie Du und Peter davon freisprechen.

    @Daisy Du haste eine Vorkaufsliste für zitronengelbe Dinge? 😀

  • Die Woche auf Horstson | Horstson
    24. November 2013 at 12:46

    […] goes Mobiletester! Seine Erlebnisse mit dem quitschegelben Telefon von Nokia konnte man hier lesen: Farbe: Pantone C100 YELLOW, groß und rechteckig … 3) Jan sagt uns, was sich gehört! Diesmal mit Milky Chance, M.I.A., einer tanzenden Nina […]

  • bernd
    24. November 2013 at 17:38

    @ horst

    Ich habe das Handy nur an, wenn ich unterwegs bin. Es haben nur wenige Personen meine Nummer. Ich nehme nie selbst ab, nur in Ausnahmen. Das Handy habe ich nur, wenn ich anrufen muss und ausserhalb bin.
    Zuhause habe ich das Telefon ausgeschaltet. Die Klingel habe
    ich abgeklemmt und kommuniziere nur über Email, oder Telefon, wenn es vorher ausgemacht war. Ansonten mache ich es, wie ich es in den 90ern gemacht habe. Raus gehen und Leute treffen. Es ist ein Segen!

    Ja, die Lampe! Die alten sind noch die besten, weil jede ein Einzelstück ist und jede eine andere Form hat. Ich habe meine vor 10 oder 11 Jahren gekauft. Sie wurden nur ab und zu gemacht, für den Gebrauch in den Boutiquen und den MMM Büros und dann wurden sie irgendwann verkauft. Wenn man Glück hatte, hat man eine erwischt, und dann gab es über Jahre hinweg keine mehr und man musste warten. Die neuen gibt es in schwarz und weiss und sie sind sich alle recht ähnlich. Sie sind auch schön, aber die alte sind noch „artifizieller“. Ich freue mich immer, wenn ich bei jemand noch eine sehe, so wie bei dir!

    Wer die Lampe hat, braucht kein Telefon!
    🙂

  • Eveline
    24. November 2013 at 18:32

    Amüsanter Artikel. Als nächstes testet doch mal das Fairphone 🙂
    http://www.fairphone.com/

  • Siegmar
    25. November 2013 at 10:59

    Das Pantone C 100 yellow gefällt mir sehr, auf dem Bild dachte zuerst, das du auf dem Nokia eine Briefwaagen-App hast, das wär doch klasse 😉

    Ich gestehe das ich grosser Apple-Fan bin und wie schon öfters geschrieben habe, gibt es einfach Zeiten, wo das Telefon aus ist od. wie im Urlaub nicht mitgenommen wird.

    @ Bernd

    trotz Smartphone gehe ich raus und treffe Freunde und sollte ich es dabei haben, ist es ausgeschaltet. Hast du eigentlich immer jemand dabe, da du ja nicht selbst Gespräche annimmst, das ist aber ganz schön privilegiert 🙂

  • bernd
    25. November 2013 at 11:10

    @ siegmar

    Ja, ich habe meist jemand, der für mich ans Telefon geht.
    Das ist super. Das ist ein kleiner Luxus, den ich mir leiste und der wirkt Wunder auf die Entspannung.

    Natürlich gehst du noch raus, trotz Smartphon. Ausser Frage.
    Was ich aber festgestellt habe, vor allem Ende der 90er Jahre, als es mit den Handys anfing, flächendeckend um sich zu greifen, war, dass es nicht mehr so einfach war, sich zu verabreden.

    Vorher konnte man samstags ausmachen, dass man sich mittwochs um 20 Uhr am Kino trifft. Ab den Handyzeiten war das kaum mehr möglich (in meinem Freundeskreis jedenfalls).
    Es hiess dann immer: „wir reden noch mal vorher.“
    Letztendlich wurden viele Treffen abgesagt. Das fand ich schade und habe damals beschlossen, mir kein Handy zuzulegen, sondern „autonom“ zu bleiben. Trotz Handy habe ich das bis heute weitgehend so gehalten. Wenn ich mittwochs was ausmache, gehe ich mittwochs dort hin. Wenn keiner kommt, gehe ich wieder heim oder mache etwas anderes.
    Ich möchte noch immer eine „klassische, spiessige Verabredung“, bei der man Zeit füreinander hat und nicht diese „stand by“ Verabredungen, wie sie heute oft sind:
    „Du ich seh grad, ich muss gleich weg, aber wir können morgen…“, „Du, ich habe gerade eine Stunde, hast du…“.
    usw.

    Und daher leiste ich mir jemand, der meine Anrufe annimmt, Termine ausmacht und unnötiges abblockt. Und wie gesagt, das ist ein Segen!

    Einen schönen Montag!
    🙂

  • Siegmar
    25. November 2013 at 12:15

    @ Bernd

    schöne Sache und natürlich nerven diese ganzen Smartphones, besonders morgens in der S- u. U-Bahn, verblüfft bin ich auch immer wieder, das viele mindestens 2-3 von den Dingern haben und abwechselnd damit telefonieren. Ich bevorzuge auch die “ spießigen Verabredungen „, das ist in meinen Freundeskreis aber normal, das man eine Zeit ausmacht und sich dann trifft um was gemeinsam zu unternehmen, gerade letzten Samstag hatte ich mich mit 2 Freunden im Berliner Zoo verabredet, das war ganz grossartig und entspannend und keiner hatte ein Telefon mit. ( Den Ausdruck “ Handy “ finde ich schrecklich. Dir auch einen charmanten Wochenanfang. 🙂

  • Horst
    25. November 2013 at 13:18

    @siegmar stimmt, erinnert ein wenig an eine Wasserwaage 🙂

    Das Verabredungen eher abgesagt werden, hängt vielleicht auch mit der SMS Funktion bzw. Whatsapp zusammen – „früher“ musste man wenigstens noch anrufen, um abzusagen. heute reicht ne kurze Nachricht… das find ich übrigens doof.

    @Eveline eigtl dachte ich, es handele sich nur um eine kurze Karriere als Mobile Phone Tester … Das Konzept hinter fairphone finde ich natürlich gut, habe selbst noch keins in der Hand gehabt. In der Zeit habe ich gelesen, dass pro Handy ein Anteil von ca. 9,50€ reichen, um zumindest relativ faire Löhne reichen – eigentlich erschreckend, dass es daran bei einigen Herstellern zu scheitern scheint …

  • bernd
    25. November 2013 at 17:21

    @ siegmar

    Ich glaube dir gerne, dass es ein toller Tag war. Ich nehme auch kein Telefon mit, oder es ist ausgeschalten. Zwei Freunde, das wäre bei mir allerdings schwierig. Ich habe etliche Freunde, die wesentlich jünger sind und da ist das mittlerweile üblich.

    Ja, es stimmt, immer zwei oder drei davon. Und eines klingelt immer.
    Neulich hat mein Praktikant sein „grosses“ Handy vergessen und war dann ganz fertig, dass er eine Woche lang nur sein „kleines“ und den Computer hatte. Der war wie auf Entzug. Als wir vorhin essen waren, haben ich drei Tageszeitungen auf den Tisch gelegt und er nahm das Handy zur Hand. Ich habe ihn dann zurecht gewiesen und er hat die Zeitung gelesen.
    Generell müssen wir mehr Abstand zu den Maschinen nehmen, die unseren Alltag beengen.

    Ich sage Handy, denn ich weiss nicht, wie die Dinger heissen. Ich sehe da keinen Unterschied. Neulich habe ich zu so einem Ding „MAC-PHONE“ gesagt, dann haben alle gelacht. Ich weiss wirklich nicht, wie die heissen und ich weiss auch ehrlich nicht, warum jeder jedes halbe Jahr ein neues braucht. Ich verstehe nicht, was sich am Telefonieren verändern kann.

  • Daisydora
    27. November 2013 at 11:16

    @Horst

    Ja, die habe ich auf der Festplatte im Kopf und da stehen noch wesentlich kostspieligere Dinge als so ein Nokia Lumia 1020 drauf … zum Beispiel ein altes Frühstücksgeschirr von Limoges, Zitronengelb mit Silberrand … 🙂