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Duftprobe

Wie beschreibt man eigentlich einen Duft? Klar – der Pressetext verspricht immer einiges, aber verstehen tut man ihn nicht zwangsläufig:
„XYZ takes off with an explosion of its signature threesome of black, pink and white peppercorns – the remarkable mix is highly refined with an intriguing masculine elegance. The heart and base of the fragrance are wrapped with primal masculine woods, and finishes with hypnotic elemi resinoid, vetiver, white moss and patchouli.“ – alles klar? Natürlich nicht, denn abgesehen von den wenigen Parfumeuren dieser Welt und einigen anderen Experten weiß nun kaum einer, welchen Duft Sebastian Sauve oben trägt.
Das UNflop Magazine hat sich einer altbewehrten Methode bedient: Den Duft einfach genannt und nicht beschrieben – der Erkenntnisgewinn ist der selbe – aber reicht das wirklich? Oder habt ihr eine Idee, wie man einen Duft so beschreibt, dass man ihn förmlich in der Nase hat?
Und was trägt das Vorzeige-Model Sebastian Sauve nun für einen Duft? Nach dem Klick seht ihr die im Magazin veröffentlichte Version des Bildes… – hättet ihr’s gewusst?

Bilder: UNflop Magazine

  • Daisydora
    13. August 2011 at 17:48

    Peter und ich dürfen bei sowas bestimmt nicht mitmachen … 😉 oder?

  • Horst
    14. August 2011 at 13:25

    @daisy wobei dürft ihr nicht mitmachen? beim heiteren düfteraten? doch klar – aber sauve trägt bang – steht da ja 😀

  • Daisydora
    14. August 2011 at 15:34

    Nein, ich meinte natürlich beim Beschreiben von Duftnoten 🙂

  • muglerette
    14. August 2011 at 21:54

    oh my god!!!!!!!!sebastian is der hammer auf dem bild!!!!

  • siegmarberlin
    15. August 2011 at 11:27

    hübsches Bild, ziemlich unangehmer Duft