Choupette; Foto: Karl Lagerfeld
Irgendwann macht es anscheinend keinen Spaß mehr durch langes seidiges Männerhaar zu kraulen. So hat sich Karl Lagerfeld nun für weißes und seidenglattes Katzenhaar entschieden. Choupette heißt seine neue Lieblingsbegleiterin und ist eine süße weiße Mietzekatze mit tiefblauen Augen. Und natürlich wird die Katze von Karl Lagerfeld nicht gehalten wie zum Beispiel unsere Katzen. Daher liebe Horstson-Leser hier nun der knallharte Vergleich.
Boomer (links) und Baghira (rechts); Fotos: ich
Sachen die Choupette hat, aber unsere Katzen nicht:
– Geschirr von Goyard
– Zwei Hausmädchen (nein auch nicht wenn wir uns verkleiden würden), die sie kämmen, ihr Beautyprogramm durchführen und außerdem ein Tagebuch (!) führen müssen.
– Einen Fahrer
– Einen Twitteraccount
– Einen Doktor, der ihre Maniküre macht (das machen unsere Katzen noch selbst)
– Riesige Einkaufstasche von Colette (Choupettes Lieblingstasche unter Karls Küchentisch)
Sachen die unsere Katzen haben, aber Choupette nicht:
– Ein Plastik-Katzen-Futtergestell mit zwei Metallschüsseln von Alessi
– Zwei Männer die ihnen alles erfüllen was sie wollen und KEIN Tagebuch darüber führen müssen
– Fotos auf Instagram
– Bei Transport 2 (jawoll) Fahrer
– Einen Doktor, der von ihnen gekratzt wird
– Einen riesigen Karton von Navyboot mit Deckel zum verschließen
Über Choupettes Futter hat Lagerfeld sich im Interview in der Harpers Bazaar zwar nicht konkret geäußert, aber wir gehen davon aus, dass wir hier mit Felix – „So gut wie es aussieht“ nicht mit Paté mithalten können.
Monsieur_Didier
10. August 2012 at 09:54…das verstörendste an der ganzen Auflistung oben ist für mich, dass Karl Lagerfeld einen Küchentisch und damit eine richtige Küche haben soll…
peter
10. August 2012 at 10:13@didier
hat er aber da kocht in monte carlo und auch paris die köchin und der maitre de chambre…ich find nen haustier passt nicht zu karl, irgendwie glaub ich die geschichte auch nicht so ganz….
Siegmar
10. August 2012 at 10:48@Jan who
ich glaube das es deine Katzen besser haben
und dieses Interview ist mir viel zu überspannt und Sätze wie „I’m glad she has 24-hour medical attention. “ machen mich fassungslos.
Daumen aber ganz tief nach unten
Jan Who
10. August 2012 at 13:56Ja da hast du recht, sie haben es natürlich VIEL besser ;))) Nur die 24 Stunden Betreuung geht nich 😉
blomquist
10. August 2012 at 21:05🙂
Carrie
11. August 2012 at 16:10manche Menschen sollten besser keine Tiere haben…..macht mich echt traurig sowas
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