Was iss’n das, Doc?

Ihr kennt das wie ich: Klamotten aller Hersteller machen nur dann richtig schön und Spaß, wenn man ab und zu etwas gegen die Spuren der sommerlichen Grillabende und all die leckeren Eisanfälle – das hartnäckig nach unseren Astralkörpern gierende Hüftgold tut. Und was tun hat leider immer gleich mit Sport zu tun…. das erinnert mich an ein sportliches Date ….
Als ich dieses Höllending von einem mobilen und fast überall einzusetzenden Sportgerät zum er- sten Mal in dem Sportstudio sah, in dem mich der Doc dazu treiben wollte, sportlich zu werden, da schwante mir schon, dass ich bei diesem auch den Navy Seals bekannten TRX-Training keinen Schönheitspreis gewinnen werde können. Und so kam es auch. Es sieht so leicht aus, sich mit den Händen oder den Füßen in die großen Schlaufen reinzuhängen und grazil oder kraftvoll in wirklich alle Richtungen zu bewegen – aber der Teufel steckt im Detail und ich war froh, dass kaum jemand sah, wie ich mich zum Affen machte. Nun hatte ich das wie immer meinen Puddingarmen zuschreiben können, die sich auch dann weigern, Muskeln anzusetzen und etwas Kraft zuzulegen, wenn ich fünfmal die Woche zum Krafttraining gehe. Bei euch, davon gehe ich mal aus, wird das ganz anders sein. Nicht nur, dass man nur Gutes hört und liest über das TRX High Suspension Band, der Doc schwört drauf. Und der ist schließlich vom Fach. Und macht, das kann man einfach nicht übersehen, eine richtig gute Figur, wenn er damit so mühelos rumsportelt, wie unsereins auf dem Sofa liegt und ein schönes Buch liest. Allen unter euch, die auch in der Horstson Stadt Hamburg wohnen, und ihr sportliches Ego pflegen wollen, empfehlen wir, das TRX Band mit an die Außenalster zu nehmen und den SlowMo-Joggern was vorzuturnen… Daisydora sagt ja zum Sport mit Band – der Doc glaubt nach wie vor an mich und meine innere Sportlichkeit – Eleganz und Haltungsnoten kann man schließlich peu à peu verbessern!
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Fotos: Dr. Markus Klingenberg