Werbung: In Kooperation mit everysize

Sneaker-Suchmaschinen-Pioniere: everysize

Wie sich die Zeiten ändern: Anfang der 1990er-Jahre begann die kommerzielle Phase des World Wide Webs. Das erste Foto wurde 1992 hochgeladen und konnte vermutlich ziemlich schnell gefunden werden – bei ca. zehn Websites war das auch kein großes Kunststück. Heute, also 27 Jahre später, wird es mit geschätzt 1,24 Milliarden Seiten etwas unübersichtlicher im Internet.
Geordnet werden die Internetadressen von Suchmaschinen, derer es jede Menge gibt, doch mit auf Sneakergrößen spezialisierten Rechercheprogrammen steckte das WWW scheinbar lange in den Kinderschuhen – bis 2015 mit everysize eine Sneaker-Suchmaschine gegründet wurde.

Ein Jahr investierten Eugen Falkenstein und Denis Falkenstein in die Entwicklung der Sneaker-Suchmaschine everysize. Die Initialzündung für diese Idee lieferte Falkenstein seine Arbeit im Marketing eines Onlineshops. Häufig kam dort seitens Kunden die Frage auf, ob er wissen würde, wo es den Schuh in einer anderen Größe gibt – ein Phänomen, das der Großteil der Leser kennen dürfte: Die Sneakermarke sowie Schuhform und -farbe lassen sich leicht per Google & Co. finden, bei der Schuhgröße hapert es dann allerdings gewaltig.
Die von everysize gescrawlten Shops (darunter Schwergewichte wie asphaltgold, Snipes, Defshop, Allike, Sidestep, BSTN und Overkill) greifen auf ein Sortiment aus über 30.000 Sneakern von mehr als 100 Marken in zahllosen Farben und Ausführungen zurück. Um die Qualität zu gewährleisten, werden seitens everysize regelmäßig Testkäufe getätigt.

Mit dieser cleveren Idee – übrigens ein Alleinstellungsmerkmal – hat mir everysize schon einige nervende Stunden auf der Suche nach meinem Lieblingssneakern erspart – mein Dank geht an die Sneaker-Suchmaschinen-Pioniere.
Den Foto-Pionieren, die ich anfangs erwähnt habe, danke ich auch – es hätte nicht besser anfangen können. Die Zeit, die ihr Dank everysize bei der Suche nach den richtigen (und vor allem passenden) Sneakern spart, investiert ruhig in das Googeln von Songs der Les Horribles Cernettes – es lohnt.