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Prix Blamage Allemagne? – die rappelvolle Couch der Fehlbesetzungen

Liebe Leser, ich vergebe heute den Prix Blamage Allemagne für Werbegesichter. Auf einer Richterskala der nervigsten Werbefiguren und deren Entsendern, wären die TV-Spots der Gummibonbonhersteller Haribo und Katjes mit ihren Markenbotschaftern immer ganz vorne mit dabei. Wenn ich die Soapmaus Alexandra Neldel sehe, wie sie sich in diesen unsäglichen Jersey-Shorts, aus denen der pinkfarbene String hervor blitzt, mit ihren schneeweißen, anscheinend noch von Ostern übrigen Kaninchen auf dem Bett räkelt, und dabei für gutes Geld Kiddies und Mädchen Sweet Lies* auftischt, dann weiß ich wieder, dass Deutsche Werbung nicht mehr schlechter besetzt werden kann.

Katjes Yoghurt Gums 2011 mit Alexandra Neldel

Was denken sich Marketing- und Werbeleiter eigentlich dabei, wenn sie viel Geld für das Engagement von Leuten in die Hand nehmen, die man nicht selten sogar für weniger Geld durch einen wesentlich besseren Darsteller beziehungsweise ein sehr gutes Model ersetzen könnte? Wie ist es dazu gekommen, dass Deutschland besetzungstechnisch zu einer regelrechten Wüste Gobi geworden ist? Nichts gegen die sportlichen Verdienste von Katharina Witt und Susi Kentikian, aber im Werbeblock sind deren hilflos und charmebefreit wirkende Auftritte vollkommen deplatziert.

Katarina Witt für Garnier UltraLift

Auch die Königin des Gutmenschentums, Veronica Ferres, kann man sich schenken. Ich kenne deutschlandweit niemand, der so hausbacken aussehen will wie Vroni. Oder kennt ihr jemand, der Diadermine Cremes verwendet, weil er unbedingt exakt Vronis auf winzig gecremte Fältchen im Gesicht haben will?

Auf die Idee zu diesem kleinen Service für Firmen hat mich aber die Diskussion mit einem Leser gebracht, die nach einem Bericht über das Finale von GNTM entstand. Da ging es um die Chancen von Heidis Neu-Topmodels und das leuchtende Beispiel, das Kosmetikkonzerne wie L’Oreal rein besetzungstechnisch abgeben. Um euch mal einen virtuellen Vergleich zu geben, folgendes Beispiel: Der Kosmetikkonzern Estée Lauder hatte schon in den Siebzigerjahren ein Spokesmodel namens Karen Graham (links), mit dem man viele Jahre lang gearbeitet hat. Der Grund dafür war nicht etwa ein Modelmangel – auch auf Leading Ladies aus Hollywood hätte man damals zurückgreifen können. Man hatte durch Meinungsforschung festgestellt, dass die richtige Markenbotschafterin von den Kundinnen wie eine gute Freundin empfunden wird, deren Empfehlungen man gerne glaubt.

Bis heute fahren Estée Lauder und deren Wettbewerber am besten damit, die richtigen Markenbotschafter zu engagieren und auch auf Kontinuität zu setzen. Man stelle sich das auf deutsche Verhältnisse übertragen vor, wenn an Stelle von Hilary Rhoda (links) eine Partygranate wie Paris Hilton oder eine Soapmaus für Cremes und Düfte von Estée Lauder werben würden. Aber die Kontinuität, wie sie die Major Beauty-Companies bei ihren Besetzungen nutzen, lohnt auch deshalb so sehr, weil man nicht aus dem Bauch heraus irgendwelche Eintagsfliegen besetzt. Die Markenbotschafter müssen nicht von ungefähr pretty neat and clean and sexy sein…. Niemand beherrscht das Besetzen von Werbung so gut, wie die Verantwortlichen bei L’Oreal und den großen Wettbewerbern.

Woran die Fehlgriffe bei uns liegen könnten? Manchmal hatte ich schon Grund zur Annahme, dass der Werbeleiter so gerne mal Daniela Katzenberger kennenlernen wollte oder ähnliche knallharte Vorzüge für einen Presenter gesprochen haben…. Zu oft kommen Besetzungen dadurch zustande, dass jemand gerade grundlos eine Fernsehkarriere macht oder sonst wie in den Verwertungsketten der Sender gelandet ist und dann schwupps ins Gesichtsfeld der Werber rutscht und so zum unverzichtbaren Gesicht einer Marke….meistens leider gleich mehrerer Marken, wird.
Ich könnte siebzehn Berichte mit all den Besetzungsfehlern füllen, die in jüngster Vergangenheit lagen und aktuell zu sehen sind – mache aber besser bald mal Schluss. Mit der Bitte an die Verantwortlichen, künftig im eigenen Interesse besser nach wirklich guten Gesichtern zu suchen. Das muss ja nicht sein, dass man in seiner Werbung Leute zeigt, mit denen niemand befreundet sein will. Hier ein abschreckendes Beispiel.

Postbank – Unterm Strich zähl ich

Fazit: Wer glaubt, Alexandra Neldel und ihre nervigen Schwestern und Brüder könnten BOSS Orange verkaufen wie Sienna Miller. Auf keinen Fall. Umgekehrt schon. Auch eine einzige Zumutung: Die plärrende Annemarie Warnkross, die wir glaube ich nicht auch noch herzeigen müssen, so omnipräsent wie die Frau auf einen Meter Fünfundfünfzig ist. Wer außer Wayne Carpendale findet denn solche Frauen sexy?

Am Ende noch was Schönes: L’ORÈAL PARiS – TV Spot – Color Riche

As good as it gets. Geben Sie ihrer Marke ein Gesicht, das ihre Kunden lieben, heißt das bei Daisy.

*Be Veggie….zu total überzuckerten und durchgefärbten Gummibonbons zu sagen, schlägt ja wohl einiges, um das sich Dr. Thilo Bode bei Foodwatch in dankenswerter Weise kümmert…

  • Julia
    15. Juni 2011 at 18:10

    wer außer Annemarie Warnkross findet Wayne Carpendale sexy :)?

  • Daisydora
    15. Juni 2011 at 18:35

    @Julia

    Sehr lustig 🙂 eine gewissen Yvonne Catterfeld, auch so eine Werbegranate, fand den glaube ich mal sexy…. damit sind es schon zwei… aber Papa Howie schneidet glaube ich besser ab…

  • Julia
    15. Juni 2011 at 19:43

    Stimmt, die Catterfeld… hatte ich irgendwie vergessen 🙂 Annemarie Warnkross war übrigens auch mal mit Oliver Pocher zusammen… So, nun aber genug mit dem Gossip. Man könnte sonst glauben, ich wäre ein Gala-Feed-Abonnent!

  • klear
    15. Juni 2011 at 21:33

    danke danke ich fühl mich einmal unverschämterweise angesprochen 🙂
    mir wird manches an deutsche werbeagenturen immer ein rätsel bleiben
    vroni wurde zur nervigsten prominenten gekührt ,in einer großen münchner tageszeitung, weswegen sie denen nun nicht mehr für interviews zur verfügung steht / stand OHHH

    zur nadel äh neldel werbung
    schon allein dieser „be veggie“ spruch nervt also ob pure chemie nicht fett macht …

    allerdings ist meine lieblingswerbung zur zeit mila und die wimperntusche lash architekt 4D

    –> das wäre auch mal ein lustiger artikel werbeonkels und -tante und die findung von produktbzeichnungen
    meine kollege musste doch tatsächlich (damals) mehrfach nachfragen, welchen kosmeikartikel er mitbringen muss aus england
    korrekt ( ich habs grad nach gegoogled) „Miracle Touch Liquid Illusion Foundation“..
    in diesem sinne „come in and find out“ ( zu männer deutsch komm rein und finde wieder raus …) ..aus dem douglas:)
    ps danke die zweite
    ich freu mcih jetzt auf meine naturdunkel blond:-))) oder wie mein ansonsten nette kollegin meinte bzgl meine rückfärbe wunsches naja straßenköderblond???
    auf produktianisch wahrscheinlich super natural dark waving blond….
    und da wundert frau sich wenn mann mal die falsche flasche nachhause bring …..becks ist einfach ein vernüfntiger name um mal mit den klischee zu spielen

  • Daisydora
    16. Juni 2011 at 08:05

    @Julia

    Man muss da was verdrängen, damit Platz für weitere Akteure wird 🙂

    @Horst

    Ich sehe schon, du zählst zum Fanclub ….:-)

    @Klaer

    Dankeschön 🙂

    Milla Jovovich, das sehe ich auch so, kommt nie aus der Mode….sie zählt immer noch zu den Besten….

    Das Werbechinesisch ist in der Tat immer noch stark am Start, aber da könnte man sich auch all die deutschen Blogs vornehmen, die englisch bloggen, um international zu reüssieren oder so ähnlich …

    Ich drücke dir die Daumen für deinen haarigen Termin ….

  • Kate
    16. Juni 2011 at 09:07

    Nunja,

    was soll ich sagen..nicht, dass ich dem Autor in seiner Kritik nicht größtenteils zustimmen würde. Warum ich mich als die intelligente und aufgeklärte Konsumentin, als die ich mich fühle, von irgendeinem ätherischen Kunstwesen wie in dem L’ORÈAL Lippenstift-Spot unter Verwendung dämlichster Floskeln und plattester Methoden (die Stimme der Kommentatorin, die ganzen Erotizismen vom Produktnamen bis zur unnatürlichen Lippenhaltung des Models) einen überteuerten Lippenstift andrehen lassen sollte – das erschließt sich wohl nur einem Mann. Überhaupt habe ich den Eindruck, der Autor beschwert sich hier in erster Linie über Spots für Produkte, die er ja gar nicht kaufen soll. Talentierte Models will er haben statt Katzenberger, Ferres und Neldel. Als Frau muss ich da sagen: da sind Sie wohl selbst das größte Opfer der Kosmetik- und Werbeindustrie, und dann auch noch stolz drauf. Bevor ich den Wunsch entwickle, den gesamten Tag mit halb geöffnetem, teuer beschmiertem Mund lasziv durch die Gegend zu stöckeln, dazu meine Umwelt mit Gurr-Lauten einzuwickeln, müsste man mir schon die Hornbach-Produktpalette auf den Kopf hauen. Und überhaupt, woran liegt es, dass Sie kein Wort über männliche Werbe-Ärgernisse wie Becker, Beckenbauer und Konsorten verlieren? Geht es Ihnen im Endeffekt nur darum, dass in den 3 Minuten Werbepause zwischen zwei Mario-Barth-Blöcken Ihre Vorstellungen von der perfekten Frau allzu oft von Vroni Ferres unterbrochen werden?

    Nichts für ungut.

  • Daisydora
    16. Juni 2011 at 10:27

    @Kate

    Liebe Kate,

    zuerst: Ich bin selbst eine von zwei Frauen, die auf Horstson schreiben ….

    Männlichen Presentern wie Thomas Gottschalk, etc. habe ich mich schon mal gewidmet und werde dies garantiert wieder tun…

    Der Tenor dieses Berichtes siegelt einerseits meine fachliche Sicht auf einzelne Markenbotschafter wieder und beschäftigt sich andererseits damit, dass man in Deutschland besonders regelmäßig danebengreift.

    Klar muss man auch das, was L’Oreal da bringt, nicht mögen, aber Doutzen Kroes ist keine billige Trutsche und die Machart des Spots ist perfekt und nicht sexistisch…

    Mag sein, dass meine Sicht auf Geschlechtsgenossinnen mitunter zu chauvinistisch rüberkommt oder es sogar ist; aber ich denke, man tut Frauen, wenn man sie ernst nimmt und mag keinen Gefallen, wenn man so tut, als wäre da alles schon richtig …

    Aber ich kann verstehen, dass diese High-Class Lippenstiftwerbung einfach nicht gefällt…obwohl sie auch die Sicht der modernen Frauen auf sich selbst und ihre Reize, die heute von vielen Frauen aggressiver denn je ins Treffen geführt wird, als früher und damals, bedient….

    Mario Barth finde ich in jedweder Hinsicht unterirdisch….

    Vielen Dank für den interessanten Kommentar.

  • siegmarberlin
    16. Juni 2011 at 11:53

    ich finde 98% der Spots unterirdisch egal wer sein Gesicht hergibt. Werbung kann tatsächlich ansprechend, witzig und gut gemacht sein, Man muss auch nicht immer ein bekanntes Gesicht einbringen. Ich kenne wirklich gute europäiche Werbung, die auch selbstironisch sein kann, die tatsächlich im Kopf bleibt. Man kann sich ja dieser Werbung verweigern, zumindest fernsehtechnisch, das man diese grottenschlechten Programme nicht einschlatet: Bei mir ist Privatfernseh ausgeblendet.

  • Daisydora
    16. Juni 2011 at 13:47

    @siegmarberlin

    Da gehe ich mit dir mit, was dieses Urteil anbelangt, aber aus der Sicht der Werbetreibenden sollte es schon wichtiger genommen werden, richtig zu besetzen…

    Aber sicher muss das nicht immer ein bekanntes Gesicht. Wie du schon sagst, andere Nationen machen uns vor, wie das besser ginge..

    So konsequent wie du, bin ich aber leider nicht. Ich gucke, wenn ich da bin zwei bis drei US-Serien, die im Privatfernsehen kommen..
    😉

  • Klaer
    16. Juni 2011 at 13:54

    Also z. T. Kann ich katja verstehen doutzen ist sicher keine tussi aber ich bin auch noch nicht zu 100% überzeugt besser finde ich die gwen stefani oder milla weil moderner! jeder hat sein budget aber ich loreal als über teuert zu bezeichnen naja wäre ja so als ob man h&m als teuer bezeichnet nur weil es beim kick billiger ist @isiegmar die renault werbung find ich herzallerliebst die schau ich mir gern an

  • KopfundHerz
    16. Juni 2011 at 14:17

    Die Yoghurt Gums mögen tatsächlich künstlich, völlig übersüsst und daher ungesund sein, aber versucht mal, Bonbons ganz ohne tierische Inhaltsstoffe zu finden; das ist nicht eben einfach! Wenn nun Leute, die solche klebrige, künstliche Bonbons wollen, auf Yoghurt Gums umsteigen, so ist das wenigstens zum Wohl der Tiere.
    (Nein, ich kaufe keine (mehr) und nein, ich arbeite nicht für Yoghurt Gums.)

  • Klaer
    16. Juni 2011 at 14:22

    Also z. T. Kann ich katja verstehen doutzen ist sicher keine tussi aber ich bin auch noch nicht zu 100% überzeugt besser finde ich die gwen stefani oder milla weil moderner! Das märchen dass die sich frauen emanzipieren und lossagen von der darstellung einer optisch perfekten und meist sexualisierten darstellung einer frau und lieber so normalas mit den viel gerühmten ecken und kanten bzw rundungen solidarisiert ist in meinen augen hält ein märchen !jeder hat sein budget aber loreal als überteuert zu bezeichnen naja? wäre ja so als ob man h&m als teuer bezeichnet nur weil es beim kick billiger ist @isiegmar die renault werbung find ich herzallerliebst die schau ich mir gern an

  • siegmarberlin
    16. Juni 2011 at 14:23

    @ Klaer
    die find auch gutgemacht!

    @ daisydora

    selbst gute US-serien werde mir zu oft wiederholt und trotzdem muss man dazwischen noch übelste Eigenwerbung od. Werbung ertragen. Ich möchte einfach nicht dazu beitragen, dass Leute wie Katzenberger, Muth´s, angebliche Top Models od. angebliche Z-Promis, die man nur vom wegsehen kennt, irgendeine Plattform haben. die ich vielleicht noch indirekt mit finanziere.

  • Daisydora
    16. Juni 2011 at 17:41

    @Klaer

    Das wird nie anders sein, als dass sich auch an hervorragenden Models wie Doutzen die Geister scheiden. Wichtig ist, dass man einen Markenbotschafter einsetzt, der nicht noch extra segmentiert, weil der oder die von vielen doof gefunden wird oder als omnipräsenter Promi das eigentliche Produkt überlagert… und L’Oreal greift da eben kaum daneben….

    @KopfundHerz

    Ich habe gar nichts dagegen, dass es solche Genußmittel gibt. Aber der Slogan Be Veggie geht wohl davon aus, dass die Verbraucher ganz schön doof sind. Nur weil da keine herkömmliche Gelatine drinnen ist, die ja nicht gerade zu den gefährlichen Giften zählt, haben diese Bonbons mit pflanzlicher Nahrung oder Gemüse ungefähr so viel zu tun wie Schuhplatteln mit Ballett…. Die Tiere, aus deren Haut Gelatine gewonnen wird, haben es zu diesem Zeitpunkt schon hinter sich und werden gerade als Schnitzel verdrückt…. Aber, wenn jemand Vegetarier ist und es wirklich genau nimmt, dann verstehe ich das gut. Allerdings ist das Zeugs auch in Joghurt, etc.enthalten…

    @siegmarberlin

    Man muss da sicher immer gut auf die Bremse treten, um nicht zu viel zu gucken..aber ganz verzichte ich nicht darauf, weil ich die guten Drehbücher, Dialoge und Charaktäre in manchen US-Serien einfach mag… Ich habe LOST geguckt, schaue Greys Anatomy, Crimninal Minds und The Mentalist, nicht immer aber schon, wenn es geht … und ich habe, wenn auch oft erst im Nachhinein, jede Folge von Six Feet Under gesehen… schlimm. Aber ich bin auch schon seit immer Fan von 3Sat und Kollegen. Das Trashfernsehen, das du berschreibst, diese Magazine und Formate mit diesen reinen TV-Gewächsen, etc. die kann man wirklich knicken..

    Du siehst, ich arbeite da noch an mir….

  • klear
    16. Juni 2011 at 21:24

    ich glaub man muss in deutschland endlich vom mythos vom typ/typin von neben an verabschieden
    es ist nicht die frau von neben an mit den sagenumwohbenen ecken und kanten ( bzw rundungen) die uns vom hocker haut…eben das etwas darüberhinaus was uns zum kauf anstachelt..und werbung hat zum ziel verkaufsfördernd und nicht verkaufshemmend zu sein …und um mal eine werbung zu nennen mit sog. “ moralischem inhlt: die werbung mit den engelsflügeln, die überalle anstoßem.., im kino die sicht versperren “ es ist nicht leicht ein guter mensch zu sein“
    @daisy
    ich mag californication…diese serie profitiert sicherlich aber von ihre ebenso genialen deutschen übersetzug creep cash mit kack<tatischer verkaufsschlager zu übersetzen hat schon was

  • Daisydora
    19. Juni 2011 at 20:59

    @Klaer

    Ich glaube, ich habe nur eine Folge von Californication erwischt… finde aber David Duchovny sehr gut und die Serie hat auch einen guten Ruf, der sicher nicht von ungefähr kommt…

    Und ich bin wie du der Meinung, dass der Mann oder das Mädchen von Nebenan nicht unbedingt die beste Option für Besetzungen ist und Promis auch nur dann Sinn machen, wenn sie das gewisse Etwas haben …. und das Produkt nicht überlagern.