Weiter geht es ….
Je mehr Leser man hat und umso jünger und weiblicher diese im Schnitt sind, desto mehr gut gemeinte Ratschläge aber auch euphorische Komplimente bekommt man von diesen. Da könnte sich Horst in gefühlten dreißig Outfits die Woche bei euch vorstellen, ihr würdet cool bleiben und auch beim umstrittensten Walter van Beirendonck x Jeremy Scott Look überwiegend vornehm dazu schweigen oder was Lustiges dazu schreiben. Teenager und Frauen gehen da mit vollem Arbeitseifer ran und wissen es eben öfter besser …. So viel zu den Grundlagen und Unterschieden.
Am besten kann man das anhand der Tagesoutfits von Katja auf LesMads nachvollziehen. Die zieht sich gerne leger und nicht vordergründig modisch an, mag Schwarz, dunkles Rot und Blau und könnte eigentlich alles tragen, reizt diesen Spielraum aber nicht aus. Das Recht dazu hat man auch als Redakteur auf Deutschlands frequenzstärkstem Blog. Hat Helmut Lang ja mal auf den Punkt gebracht: Jeder Mensch hat das Recht, die modische Aussage zu verweigern. Basta. Das sieht der Leser des Blogs gerne anders … das wäre aber auch dann nicht anders, würde man Top Stylisten ranlassen. Man kann sich da querbeet durch die Mädelsblogs und Styletagebücher lesen, die Kommentare sind von verschiedenen Motiven geleitet und spiegeln nicht die Realität.
So, nun aber zu meinen Vorschlägen, die sich schlicht nur daran orientieren, eine junge Frau mit tollen langen Beinen, einer sehr gut proportionierten, zierlichen Figur und einer normalen Körpergröße, gut anzuziehen. Und natürlich am Pigmenttyp, bei der Auswahl der Farben. Los geht es …
… und zwar mit Hosen, die man nur mit sehr schlanken und langen Beinen tragen kann, so wie die drei weiteren, die danach kommen: Die Vintage Blue Floral Print 7/8 Jeans (ganz oben links) von Current Elliott haben an Stelle der Punkte auf dem Header ein Blümchen Streumuster und die Farbe tendiert ins Petrol. Dazu sollte ein nicht zu ausladendes Top getragen werden, das den schmalen Oberkörper gut in Szene setzt, aber nicht knackeng ist. Ich habe mich für das zarte Petrol Sleeveless Top (ganz oben rechts) von Paul & Joe Sister entschieden, das mit seinen Biesen und den kurzen Flügelärmeln eine feminine aber nicht süße Note hat.
Wer sich wie Katja leisten kann, Lederleggings zu tragen, der sollte das auch ruhig ab und zu tun. Das gibt so einen Look von Rock’n Roll und Wildheit. Mir gefallen für diesen Typ die geprägten Lederleggings in Kobaltblau mit schwarzem Bund (oben links) von Helmut Lang. Dazu kann ein leichtes Blau-Weiß meliertes Top mit breitem Blockstreif in Weiß und Schwarz (oben rechts) von Dries van Noten getragen werden. Der über die Ärmeln laufende Blockstreif verbreitert die Schultern, der oberhalb der Taille sitzende Weiße betont die schmale Taille. Sehr raffiniert gemacht.
Dazu funktionieren auch die hautengen Lapislazuli Pants (links) von Helmut Lang. Die kosten weniger als Jeans von Trendmarken und diese unsäglichen Teile diverser skandinavischer Labels und sehen dafür dreimal so großartig aus. Sehr süß und wirklich nur bei tadellosen, langen und sehr wohlgeformten Beinen erlaubt sind die Vintage Blue Boyfried Shorts (rechts) von Current Elliott, die auch das Blümchen Streumuster und ausgefranste Kanten haben.
Um die Outfits nicht Blau-in-Blau-und-Petrol oder gar Schwarz versinken zu lassen, was bei zierlichen Frauen etwas schwer und drückend wirken kann, würde ich andersfarbige Akzente setzen. Zum Beispiel mit dem Blaugrau und Rotbraun geringelten T-Shirt (links) von T by Alexander Wang. Oder mit dem leichten Strickpullover (rechts) von Pringle Of Scotland, der mit seinem Farbmix und dem Effektteil in Weiß modisch etwas hermacht, aber eben auf moderne Art.
Was ich mit Katjas Figur und Typ nicht tragen würde, sind oversized Jacketts und Mäntel, schon gar nicht in Schwarz. Schön sind schmale oder gegürtete Mäntel in Tintenblau oder Petrol. Ich habe mich für einen superleichten Trench, den Dark Kingfisher Short Trench (links) von Burberry Brit entschieden, der mit einem Preis von unter 600 Euro auch nicht das sonst bei Burberry spontan auftretende, riesengroße Loch in das Klamottenbudget reißt … Oder, ein tolles Stück für Frauen mit guter Figur, das kurze und enge Electric Blue Jackett (rechts) von MCQ by Alexander Mc Queen, das durch seinen Stretchanteil schön anliegt, aber auch sehr bequem zu tragen ist. Und dieses umwerfende Tintenblau kann ich Frauen mit heller Haut und hellen Haaren als Ersatz für Schwarz nur wärmstens empfehlen.
Die Handtaschen müssen nicht unbedingt sein, wenn man kein Taschenfan ist. Sowas kommt auch bei Frauen vor. Mir haben die aber einfach gefallen, also zeige ich sie auch her: Fast so geräumig wie eine Sporttasche oder ein Weekender, aber viel kleiner, ist die tief Dunkel-Lagunenblaue Venetia Bag (oben) von Marc Jacobs mit Henkel und einem praktischen Trageriemen … Als Alternative dazu, passt zu diesen Looks auch die hell Graublaue Henkeltasche aus strukturiertem Leder (unten) von Jil Sander, in die ich mich als alter Blaugrau-Fan sofort verguckt habe.
Schuhe braucht man auch zu diesen Outfits und da geht bei diesen Proportionen Vieles, aber besser keine klobigen Wedges, das sieht einfach wuchtig aus und verdirbt nur den grazilen Gang. Man muss mit langen Beinen keine hohen Absätze tragen, aber manchmal sieht das einfach großartig aus. Ich würde es mit den Schwarzen Aviator Sefton Sandalen mit Altgoldfarbenen Schnallen von Burberry Brit versuchen, die passen zu allem und man kann solche Sandalen seit neuestem auch mit blickdichten Strümpfen tragen. Der Absatz ist zierlich und mit zehn Zentimetern einfach perfekt, diese Killerheels, erst recht mit Plateau, sollte man Frauen in Zwergengröße, Heidis hoffnungslosem Nachwuchs oder Frauen im Rotlichtmilieu überlassen … Zum Rumlaufen eigenen sich dann zu meinen Hosen Sneakers, Chucks oder die flachen Silberfarbenen Ballerinas von Tory Burch, die mit Strass besetzt sind. Ein bisschen extra Glamour kann jeder Alltag vertragen und solche Schuhe sind tagsüber cooler als zum feinen Kleidchen abends ….
Das war’s auch schon wieder, aus meiner Querbeet-Modeabteilung mit lauter unverbindlichen Stylings und Kaufvorschlägen, denen man folgen kann, oder auch nicht. Was sagt ihr dazu, liebe LeserInnen?
Header LesMads
Jan
8. März 2012 at 17:44manche stücke sind echt schön, manche weniger.
Rene
8. März 2012 at 19:02Mir gefällt die Auswahl nicht, sorry Daisy.
Daisydora
8. März 2012 at 19:29@Rene
OK, was ist die Kritik daran?
Dagegen sein ist ja immer recht einfach, wenn auf dem weißen Blatt Papier schon was steht …
Ich bin überzeugt davon, dass diese Klmaotten Katja gut stehen, aber selbstverständlich ist das nicht alles, das man ihr empfehlen könnte ….. Ich habe ihre Gewohnheit, Hosen und Tops zu tragen, aufgegriffen und Vorschläge gemacht.
Was wäre denn deine Idee?
Rene
8. März 2012 at 19:53Ja, dann doch lieber ein bisschen mehr geben und mal in die vollen greifen. Ich würde bei Katja warme Farböne zusammenstellen und ein bisschen aus den dezenten rauskommen. Ich würde ihr kastige Jäcken anziehen, und sie könnte bei ihrer Figur auch gut wadenlange schmale Röcke und Kleider tragen.
Und wenn wir schon dabei sind, die Haare müssten etwas kürzer sein und die Farbe etwas frischer.
Horst
8. März 2012 at 20:07lustig das einige bei freier auswahl immer der meinung sind, aus dem vollen schöpfen zu müssen. machen die stylisten bei dsds auch und es sieht nach fasching aus. more is not allways better….
ich mag die auswahl und ich denke katja auch, denn um die geht es hier ja auch. man hätte ihr natürlich auch nen komplettlook von alexander mcqueen anziehen können ^^
Daisydora
8. März 2012 at 20:12@Rene
Sorry, zu Katjas Pigmenttyp passen absolut nur kalte Farben.
Ich lasse mich jederzeit gerne kritisieren, aber in Farbauswahl kann man mir nichts vormachen … und Katja ist ja kein Fashion Victim und muss ihre Figur nicht in diesen grauenvollen kastigen Jacken verstecken?
Gegen enge Röcke ist nichts einzuwenden, ich wollte sie aber gemessen an ihrem aktuellen Stil nicht zu sehr verfremden. Nur zeigen, wie die zierliceh Statur und der Typ besser zur Geltung kommen.
Dass man mit seiner Naturhaarfarbe meistens besser dran ist, darüber habe ich schon in meinen Stilsünden geschrieben und gegen die mädchehaft langen Haare habe ich nichts. Sie will halt eher natürlich aussehen…. warum auch nicht.
Tussimausihasis gibt es unter den Bloggerinnen ohnehin schon zuhauf …
Aber du bist ohnehin der nächste, da kannst du dann ein Urteil aus erster Hand los werden 🙂
Rene
8. März 2012 at 20:15Was ist der Sinn von nen ‚Umstyling‘, wenn am Ende nur Sachen gezeigt werden, die dann eh schon im Kleiderschrank der Probandin zu finden sind?
Horst
8. März 2012 at 20:17zwischen umstylen und verkleiden ist ein unterschied.
Rene
8. März 2012 at 20:20Daisy unterlässt es bitte mich in dieser Kategorie aufzuführen!
Daisydora
8. März 2012 at 22:24@Rene
Lieber Rene,
das ist kein Umstyling und ich hatte ganz bewusst auf jede besserwisserische Tonalität in meiner Auswahl und dem Text verzichtet.
Du weißt glaube ich sehr gut, dass ich Vieles auf den Punkt bringen kann und mich auch geschmackstechnisch relativ weit aus dem Fenster lehnen könnte.
Hier ging es aber nur um alternative Tagesoutfit-Vorschläge und diese Art Klamotten hat Katja garantiert nicht im Kleiderschrank.
Deine Mail habe ich mittlerweile beantwortet … und bitte, sei so nett, in deinem eigenen Interesse und schreib sowas bitte netter, wenn ich die Adressatin bin. Du weißt, dass rüde Umgangsformen das sind, was mich an den Modebloggern am meiste stört.
Liebe Grüße
Daisy
Rene
8. März 2012 at 22:35Ich würde gerne die Mail hier veröffentlichen, auch gerne deine Antwort, ich empfinde sie nicht als rüde. Sie hat nur eine klare Aussage.
Horst
8. März 2012 at 22:44Äähm, ich bin ehrlich gesagt gerade etwas ratlos und möchte René bitten seine privaten Mails hier nicht zu veröffentlichen. Manchmal frage ich mich ob das alles mit dem Vollmond zusammenhängt… ^^
Horst
8. März 2012 at 22:46@daisy ich biete mich als umstylingsobjekt an. Ich. In da nicht so verkopft und begegne Ideen mit Offenheit.
Daisydora
8. März 2012 at 22:59@Lieber René,
ich muss hier auch über dich schützend meine Hand halten, weil ich weiß, dass du normalerweise anders schreibst und diese harmlosen Querbeet-Modeberichte ja absolut nichts dogmatisches oder absolutes an sich haben.
Ich finde ja gut, wenn mal nicht alle der Meinung sind, dass ich eine gute Auswahl getroffen habe …. aber man muss dann halt auch damit rechnen, dass ich die Dinge weoterführend erklären kann, da ich nicht eben erst auf der Nudelsuppe dahergeschwommen bin ….
Im Ergebnis hoffe ich doch, dass wir Beide uns trotz nicht übereinstimmender Meinungen zu möglichen Tagesoutfits von Katja weiterhin schätzen und respektieren…
Mein Kommetar hier bezog sich im Übrigen nur auf deinen Einzeiler hier … 🙂
@Horst
Ich danke dir. Du bist schon auf meiner Liste, die Klamotten sind mir nur noch nicht glamourös genug 😉
Blomquist
8. März 2012 at 23:00Ich mag Daisydoras Auswahl der Klamotten sehr-
ich kenne Katja zwar nicht, aber anhand des Fotos würde ich sagen das der Stil und die Farben gut passen würden.
Sue
9. März 2012 at 14:12bitte alle blauen Hosen asap zu mir schicken, danke 😉
Anna
9. März 2012 at 15:52Der Strickpulli ist ein Knaller!
Charlott
9. März 2012 at 16:11Mich überzeugt die Auswahl auch nicht so sehr. Irgendwie zu unmodern, ohne klare Linie. Die ärmellosen Shirts und die ausgefranste Shorts finde ich nicht schön. Die Sandalen passen stiltechnisch nicht zum Rest und die silbernen Ballerinas mit der dicken Schnalle vorne dran sehen nach Püppchen aus, was ja wohl absolut nicht zu Katja passt.
Franzi
9. März 2012 at 17:41Der Pringle of Scotland Pulli ist große Klasse. Auch das Dries Van Noten Top ist – top!
Nike
9. März 2012 at 17:42Leute, Leute, Leute. Das gibt’s doch gar nicht.
Sini
9. März 2012 at 17:52Die Ballerinas sind so schön 🙂 die Sachen würden Katja stehen! 🙂
Daisydora
9. März 2012 at 18:55@Sue
Die werden mit UPS in dein Atelier-Loft im Meatpacking District gelefert … und wenn du gerade nicht da bist, schellt der Bote bei Terry Richardson … 🙂
@Charlott
Das sind Sachen aus aktuellen Kollektionen, unmodern trifft es also vielleicht doch nicht so ganz ….. aber du kannst gerne deine Auswahl zusammenstellen und wir bringen das hier griß als Gastbeitrag …. du bist herzlich dazu eingeladen … 🙂
@Anna, @Franzi, @Sini
Vielen Dank für den netten Besuch und danke für das Feedback 🙂
@Nike
Ich bin nicht sicher, wie du das meinst. Falls sich das auf meine Auswahl bezieht kannst du dich gerne Charlott anschließen und uns zeigen, wie man das richtig macht …. 🙂
anne
10. März 2012 at 18:02diese stylingtipps erinnern mich an die neunmalklugen kommentare meiner mitschülerinnen, gymnasiale oberstufe: mensch, mach` doch mal was aus dir! ehrlich gesagt bin ich froh, mir diese ratschläge damals nicht zu herzen genommen zu haben.
Daisydora
10. März 2012 at 18:56@Anne
Liebe Anne,
mein Verständnis von einem Modeblog inkludiert eine weite Spanne von Formen und Blickwinkeln, über Mode zu berichten und Klamotten zu zeigen. Dazu gehören auch Querbeet-Modeberichte, die so funktionieren, wie der Mensch seine Klamotten nun mal einkauft. Wie sattelfest bist du im Bereich Marketing und Motivforschung? Wir können da gerne ein Gespräch darüber führen. Das muss man aber trotzdem weder mögen noch gut finden, unsere LeserInnen mögen diese Berichte sehr.
Ich sehe da keinen Zeigefinger und da klingt auch nichts Neunmalkluges an und selbstverständlich hole ich das Einverständnis der Blogger dazu ein. Katja kann tragen, was sie will, das kann von mir aus jeder Mensch, und nirgends steht, dass sie meine Vorschläge gefälligst beachten sollte. Wo ist das Problem für dich? Wir schreiben auf unseren Blogs weder eine Art Evangelium 2.2 noch an Weltliteratur zu Mode, auch du nicht.
Aber dir kann sowas naturgemäß nicht mehr passieren, dich auch mal auf dünnes Eis zu begeben, zumindest nicht auf deinem Blog. Du schreibst ja kaum noch über Mode. Hast längst auf eine virtuelle Chefkritiker-Kanzel gewechselt, von der herunter du feststellst, was Blica gut findet und von der du die Branche, gerne auch international, als eine Art viel jüngere und attraktivere Sigrid Löffler der Bloggerbranche verbesserst, kritisierst, analysierst … und wissen lässt, wie man was zu sehen und zu verstehen hat .. und was der über Mode bloggende Geistesmensch zu lesen hat ….
Liebe Grüße
Daisy
anne
10. März 2012 at 20:35um gottes willen, ich stehe auf keiner chefkritikerinnenkanzel, ganz, ganz sicher nicht! wenn das bei dir so ankommt – schade.
Daisydora
11. März 2012 at 14:21@Anne
Keiner kann darüber bestimmen, wie die Botschaften bei den Emfängern ankommen, auch wenn sie vom Absender ganz anders gemeint waren und ich habe ja auch nicht die absolute Wahrheit für mich gepachtet, schätze deine Arbeit sehr, habe aber naturgemäß auch Kritik daran, wen du dir vornimmst, wenn du Kritik an Bloggern übst …
In diesem Sinne, danke für deine Kommentare und weiterhin alles Gute,
Daisy
katja
18. März 2012 at 11:00Liebe Daisy,
danke für deine Empfehlungen. Einige überschneiden sich sogar mit meinem Geschmack, vielen LesMads-Leserinnen wären sie sicher immer noch zu langweilig… Die Helmut Lang Lederhose habe ich neulich schon angehimmelt, dafür sind meine Beine aber leider zu kräftig. Die Oberteile von Pringle, Dries van Noten und Wang würde ich sofort tragen. Die Schuhe, Taschen, der Trench und besonders die Bluse sind eher nicht mein Fall. Das Verrückte ist allerdings, dass ich mir die Current/Elliott Jeans tatsächlich neulich schon zugelegt habe! Da hast du also mitten ins Schwarze getroffen. Mal sehen, wie die Reaktionen auf dieses Modell bei LesMads so sein werden.
Daisydora
18. März 2012 at 18:17@katja
Liebe Katja,
dsa ist ja nett, dass du mir ein Feedback gibst … danke dafür.
Das unterschreibe ich sofort, dass vielen eurer Leser das zu langweilig wäre. Das mit den zu kräftigen Beinen für die Helmut Lang Lederhose ist ja wohl gruselig, für wen sind die dann, für schlaksige Dreizehnjährige… du hast ja schon perfekte Beine.
Ich bin gespannt auf die Reaktionen zu den Current Elliotts auf deinem Blog, da bist du der Typ dafür … und natürlich auch darauf, was du dazu trägst … 🙂