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Mehr als eine Schweizer Uhrenmarke – OMEGA

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Bild: Omega

Ein verrückter Gedanke – aber ich frage mich gerade, ob jemand wissenschaftlich untersucht hat, warum wir uns zurecht besser fühlen, wenn wir eine dieser Marken aller Marken tragen … „It is extraordinary to discover that no one knows why people want goods“ … So hatte Mary Douglas, die britische Anthropologin und Spezialistin in Sachen Konsumverhalten es in „The World of Goods“ treffend beschrieben. Ganz sicher kann das auch heute noch niemand sagen, wer sich warum für welche Marke entscheidet. Aber Omega ist sicher nicht nur für mich Synonym für gute Uhren, solide in Markenaussage und Funktion, inmitten anderer Luxus-Uhrenmarken, von denen jede einzelne für ihre Fans vermutlich die einzig Wahre ist.
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Bilder: Omega

Warum ist es für mich die OMEGA? So eine ganz bestimmte. Als erklärter Uhrenmuffel, der auch ohne Uhr weiß, wie spät es ist, geht man da ja ganz anders heran. Und es zählt zu meinen frühkindlichen Markenerinnerungen, dass mein Vater so eine First Seamaster als seine Lieblingsuhr getragen hat. Ohne Gold weit und breit, aber mit schwarzem Lederband, wie sich das (für mich) gehört. Die fand ich wunderschön, obwohl damals zum Glück noch niemand davon ahnte, dass ich ein Faible für Dinge, an denen nichts überflüssiges dran ist, entwickeln werde.

Und heute schreibe ich für einen Modeblog und hatte mich bisher erfolgreich gewehrt, wenn tolle Uhren vorzustellen gewesen wären. Ich verstehe ja nichts davon und auch hierzu fiel mir zuerst die tolle Werbung mit George Clooney und Nicole Kidman ein. Aber wir sind nun mal Männerblog und da gehören gute Uhren einfach dazu, sagt Horst.
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Bilder: Omega

Nun steckt hinter einer Traditionsmarke wie OMEGA naturgemäß so viel mehr an Geschichte, an Forschergeist, handwerklichem Können und erfinderischer Finesse, dass wir Nicole und George tatsächlich nur als schmückendes Beiwerk bringen.

Weil wir alle mal „Opfer“ 😉 der allgemeinen Schulpflicht waren, wissen wir, dass es Carl Friedrich Gauß und seine Verteilungskurven gibt und was man so ungefähr darunter versteht. Bei OMEGA weiß man es aber noch etwas genauer und hat nun mit der Seamaster Aqua Terra > 15’000 Gauss das erste anti-magnetische Uhrwerk der Welt geschaffen. Auch wenn man das als Erfinderaufgabe nicht auf dem Schirm hatte, leuchtet ein, dass dadurch neben der wesentlich höheren Resistenz gegen Magnetfelder, das Datumsfeld und die ganze Uhr Kaliber 8505 störungsfrei, also genau funktionieren.
Womit auch die Frage geklärt wäre, was hinter einem Begriff wie Uhrwerk-Engineering, den ich mir gerade ausgedacht habe, stecken könnte. Wie heißt das denn wirklich, weiß das wer?
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Omega Seamaster Aqua Terra; Bild: Omega

Bei OMEGA, das wisst ihr, kommt es aber aus Tradition nicht nur auf die Sekunde an. Als Zeitnehmer der Olympischen Spiele, bei denen man seit 1932 (Los Angeles) und anlässlich der Winter-Olympiade in Sotchi zum 26. Mal offizieller Zeitmesser ist, wird man den weltbesten Athleten mit höchster Präzision und uneingeschränktem Stolz wieder gute Dienste leisten. Und manchmal wird einer davon auch Markenbotschafter, so wie Michael Phelps, dem ich stundenlang beim Schwimmen zuschauen könnte …

Wer die Faszination perfekten Handwerks liebt, kommt bei den Schweizern und ihren großartigen Uhrenmarken ja immer auf seine Rechnung. Aber was ist es, was die Marke OMEGA von den Mitbewerbern unterscheidet?

Die lange Tradition als Luxus-Uhrenmarke? Wer mehr als 160 Jahre (Gründung 1848) Uhrmacherkunst, Innovation und Präzision vorweisen kann, ist auch im (wahlweise) Mutter- und Vaterland der besten Uhren der Welt was besonderes. OMEGA ist die einzige Uhrenmarke, die mit der Eroberung des Weltraums durch den Menschen in Verbindung gebracht wird. Als am 21. Juli 1969 die Moonwatch als erste Uhr auf dem Mond getragen wurde, waren viele von uns noch anderweitig verhindert. Aber die Strahlkraft solcher Marken mit großer Geschichte und jenem Pioniergeist, der alle und alles auf unserem Planeten und manchmal auch darüber hinaus, voranbringt, können wir trotzdem nachvollziehen. OMEGA ist übrigens Partner von “Solar Impulse”. Einem Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, mit Hilfe eines ausschließlich solarbetriebenen Flugzeuges die Welt zu umrunden.

Wonach suchen Männer ihre Uhren aus? Ganz sicher spielt ab einer bestimmten Preisklasse das Image der Marke eine große Rolle … das, was man der Marke alles zuschreibt. Und dann natürlich der „Look“. Man sieht einer Uhr ja immer an, von wem sie ist, weil das Ziffernblatt das Logo trägt.
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Links: Marine Watch, rechts: Constellation aus dem Jahre 1952; Bilder: Omega

Ob es da eine mittelgroße oder sehr große Rolle spielt, dass OMEGA mehr Innovationen und Erfolge als andere Uhrenmarken vorzuweisen hat, weiß ich nicht. Aber man ist schon beeindruckt davon, wenn man die Meilensteine der Uhrengeschichte wie folgt liest: 1894 Louis Brandt & Fils entwickelt 1894 das raffinierte 19-Linien-Kaliber „Omega“, nach dem das Unternehmen benannt ist. Während des Ersten Weltkriegs 1914 bis 1918 ist OMEGA offizieller Uhrenlieferant der britischen Luftwaffe und der U.S. Army. Bei den 1932 in Los Angeles stattfindenden Olympischen Spielen ist OMEGA zum ersten Mal Zeitnehmer. Seitdem wurden OMEGA-Uhren zur Zeitmessung bei den weltweit bedeutendsten Sportveranstaltungen eingesetzt. Einführung der Marine-Uhr mit Doppelgehäuse, der ersten Taucheruhr von OMEGA.
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Omega Seamaster von 1948; Bild: Omega

1936 der Präzisionsweltrekord für OMEGA in allen Kategorien im Kew-Teddington-Observatorium. 1939 ist OMEGA ist mit seinem berühmten 30-mm-Armbanduhrkaliber während des Zweiten Weltkriegs offizieller Uhrenlieferant der britischen Royal Air Force. Die Markteinführung der der ersten OMEGA Seamaster erfolgt 1948. 1949 stellt OMEGA die erste moderne Zielkamera her. Mit der ersten Constellation von 1952 und der ersten Speedmaster von 1957 geht es weiter. 1961 war es die erste OMEGASCOPE, die es ermöglichte, die Zeiten der einzelnen Wettkämpfer auf dem Fernsehbildschirm einzublenden. Und 1965 war es nach strengen Tests mit mehreren Marken der NASA so weit: die OMEGA Speedmaster wurde zur offiziellen Uhr für das Raumfahrtprogramm erkoren. Bei allen Außenboard-Aktivitäten im Weltraum müssen die Astronauten die Speedmaster über ihren Raumanzügen tragen. Und der erste Mann am Mond trug die OMEGA Speedmaster Professional. Auch bei der Rettung der Apollo 13 Mission spielte OMEGA eine entscheidende Rolle und wurde mit dem „Snoopy Award“, der höchsten Auszeichnung der NASA-Astronauten, geehrt.
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Bild: Omega

Ganz ehrlich, braucht man für die richtige Entscheidung seiner Uhrenmarke mehr als so einen netten Snoopy-Award? Ich könnte hier noch seitenweise weiter von den Erfolgen in der Firmenchronik berichten, aber am Ende entscheiden das Image und der aktuelle Marktwert und die Werbung und die Uhr, die einem ja auch gerade gefallen muss darüber, welche es denn nun wird. Kurz gesagt, die Entscheidung liegt wieder mal ganz bei euch.

Wenn ich dann mal kein Uhrenmuffel mehr sein will, dann habe ich mich praktischerweise schon entschieden, ohne auf das Preisschild der sicher unglaublich teuren (Vintage?) Uhr schauen zu können: Ich nehme dann, wenn ich sie denn bekomme, genau so eine First Seamaster, wie ich sie schon seit meiner Kindheit kenne … oder so eine OMEGA Seamaster 120 m, diese elegante Taucheruhr, die der französische Taucher Jacques Mayol erfolgreich testete, als er mit ihr am Handgelenk am 4. November 1981 vor der Insel Elba mit einer Tiefe von 101 Metern seinen berühmten Rekord im Freitauchen ohne Sauerstoffflasche aufstellte. So was würde ich natürlich nie machen, weil man beim Tauchen all die seltsamen Fische sieht, von denen ich beim Schwimmen lieber gar nichts wissen will ….

Aber was sagt ihr dazu, liebe OMEGA-Männer, und liebe LeserInnen? Welche Präferenz habt ihr bei Uhrenmarken …. oder habt ihr euch noch gar nicht entschieden?

  • Siegmar
    21. Oktober 2013 at 16:59

    Interessanter Artikel, Omega ist eine tolle Uhr mit großer Geschichte, Patek Philippe und Lange & Söhne gehören für mich zu den besten Uhren die es gibt. Mein Favorit zur Zeit ist eine Rolex Datejust mit 3 farbigen textilband aus den 70 zigern, die sind sofgar bezahlbar.

  • monsieur_didier
    21. Oktober 2013 at 17:15

    …ach Fräulein Daisydora…
    beim lesen des Artikels schlug mein Herz ein wenig schneller…
    ich schrieb es ja vor längerem bei einem Artikel hier auf Horstson, dass ich vor einiger Zeit zwei Omega-Uhren meines Vaters erbte…
    die eine ist genau diejenige, die in der Werbeanzeige mit dem Astronauten präsentiert wird (eine Speedmaster Moon von 1969) und die zweite ist die Omega, die zu den olympischen Spielen 1976 in Montreal rauskam.
    Als ich sie bekam wollte ich sie erst nicht haben, weil ich vorher nie eine Uhr trug. Ich überlegte, sie zu verkaufen, weil sie sehr wertbeständig sind und immer gesucht werden. Dann trug ich sie „nur mal so zum Spaß“ und seitdem trage ich sie jeden Tag. Ich gebe sie selbstverständlich nicht her, weil sie erstens Erinnerungstücke sind und zweitens ein ganz besonderes Gefühl vermitteln, wenn sie einfach nur da sind.
    Und das schöne an den Omegas ist, dass sie sehr unauffällig sind, aber trotzdem erkannt werden, wenn sie ein Liebhaber sieht…
    (ich meine jetzt natürlich Uhrenliebhaber 😀 )

  • Siegmar
    21. Oktober 2013 at 17:46

    Lieber Monsieur_didier

    die 2 Uhren darf man nie hergeben, ist doch wunderbar eine Uhr zu tragen, die schon der Vater getragen hat. Dabei fiel mir der Satz aus der Patek Werbung ein “ so eine Uhr gehört einem nie ganz allein… …man erfreut sich ein Leben lang an ihr, aber eigentlich bewahrt man sie schon auf für die nächste Generation “ passt auch wunderbar zu deinen Omega-Uhren 😀

  • Markus Brunner
    21. Oktober 2013 at 18:01

    ganz toller Bericht, super, endlich, das wurde auch Zeit, ein Männerblog ohne des Mannes zweitliebstes Spielzeug geht das eigentlich nicht, mehr davon

  • thomash
    21. Oktober 2013 at 18:04

    der erste artikel auf horstson, den ich nicht zu ende gelesen habe. bei diesem satz bin ich ausgestiegen:
    “Bei OMEGA weiß man es aber noch etwas genauer und hat nun mit der Seamaster Aqua Terra > 15’000 Gauss das erste anti-magnetische Uhrwerk der Welt…“
    dafür brauche ich keinen horstson, um marketingschreibe einer uhrenmarke nachzulesen.
    bitte nicht so weitermachen. danke.

  • vk
    21. Oktober 2013 at 21:08

    stil hoert da auf, wo das sammeln von uhren anfaengt. – so oder aehnlich koennte man paraphrasieren, was eine studienfreundin einmal sagte – die uebrigens zur soziologie der mode promovierte und deren vater ein nicht unbekannter modeschoepfer war. fuer sie, die viel gesehen hatte und sich in noch mehr einfuehlen konnte, gab es nur einen stilistischen faux pas, der sie mit tiefster abscheu erfuellte: maenner, die ihre uhren wechseln.
    ich erinnere die ewig gleiche seiko am arm meines vaters, die im laufe der jahrzehnte sicherlich zwei- oder dreimal durch ein nahezu identischen modell ersetzt wurde.
    er war ingenieur, ich bin es nicht, und kann der marke nun leider weniger abgewinnen als dem generellen konzept der stiltreue.
    selbst kam ich irgendwann einmal an eine ganz wunderschoene rolex, die das thema uhr fuer mich endgueltig erledigte. wempe-auslagen interessieren mich seitdem ebenso wenig wie die auslagen von reisebueros oder mobilfunkgeschaeften. – gibt es reisebueros eigentlich noch? aber das waere eine andere geschichte…

  • monsieur_didier
    21. Oktober 2013 at 21:40

    …wie witzig, ich kam heute noch an einem geschlossenem Reisebüro vorbei und dachte: …wer bucht eigentlich noch Reisen über das Reisebüro…

    und mit Stil sehe ich es in einigen Punkten ähnlich, wenn ich da auch nicht so diktatorisch bin…
    für mich kann man mehrere Uhren haben, ich wechsel sogar zwischen den Jahreszeiten…
    die eine, schwere Uhr im Herbst und Winter, die leichtere, sportivere Uhr im Frühling und Herbst…

    by the way: …Stil ist für mich nicht das, was andere sagen, sondern etwas, was ich für mich selber definiere…
    es wird dann zum Stil, wenn ich mir treu bleibe und meinen eigenen Weg unbeirt gehe, egal was alle anderen sagen…
    und wenn ich meinen eigenen Stil bisweilen modifiziere, behutsam und mit Fingerspitzengefühl, dann gehört das zu dem eigenen Stil wahrlich dazu…

    all zu modischem hinterher zu laufen ist für mich mit Sicherheit kein Stil, sowas bezeichnete man früher als Geck, ein Wort, was ich ganz wunderbar finde…
    überhaupt, das pflegen alter, fast schon vergessener Begriffe und Worte…
    auch das hat Stil…

    in diesem Sinne: …au revoir…!

  • vk
    21. Oktober 2013 at 21:49

    na, didier, du bist bazon brock schueler? von dem gibt es eine qausi identische stil-definition aus den 70ern oder 80ern.
    vergleichbar bedeutsames hab ich seitdem vielleicht nur noch von kanye west auf ner obrist performane gelesen: good taste is a gift, bad taste is a privilege.

  • Daisydora
    22. Oktober 2013 at 11:12

    @thomash

    Du zuerst, da ich über Deinen Kommentar etwas erschrocken bin. Ich habe doch zugegeben, dass ich NULL Ahnung von Uhren habe, oder? Kann man sich noch deutlicher offenbaren? …. und nachdem sonst niemand von den Schreibern Zeit hatte, was über OMEGA zu schreiben, wäre es demgemäß besser gewesen, gar nicht über diese Uhrenmarke zu schreiben.

    Der Satz “Bei OMEGA weiß man es aber noch etwas genauer und hat nun mit der Seamaster Aqua Terra > 15’000 Gauss das erste anti-magnetische Uhrwerk der Welt…“ bzw. die Feststellung, die Du monierst, ist übrigens von mir. Aber ich bin halt auch aus Marketing und Werbung und da schreibt man nun mal so. Tut mir leid, dass Du das schlecht findest.

  • thomash
    22. Oktober 2013 at 11:33

    tut mir leid. mit null ahnung würde ich nicht über ein thema schreiben. ich bin auch aus der werbung und das ist das erste, was ich da über’s schreiben gelernt habe.
    aber ich will euch auch nicht reinreden, wie ihr den blog macht oder den spaß daran verderben. blogs macht man ja für sich selbst und dann finden sich die leser.

  • Daisydora
    22. Oktober 2013 at 11:33

    @Siegmar

    Danke … und ich denke, ich sollte mich da mal reinlesen, weil das schon ein sehr interessantes Thema ist. Uhren als Sammelplatz toller Marken, solche wie die, die Du erwähnt hast … und diese Rolex gucke ich mir gleich mal an … aber die ist ja sicher „Golden“ … 🙂

    @Monsieur_Didier

    Das konnte ich natürlich nicht ahnen … sehr schön, wenn man solche Sachen bekommt und dann auch zu schätzen weiß … Das mag ich übrigens auch an ganz bestimmten OMEGAs. dass sie so unauffällig oder unaufdringlich sind … viel Freude mit Deinen Schätzen 🙂

    @Markus Brunner

    Ja, es wurde echt Zeit, irgendwie schlimm für einen Männerblog, das hat Horst genau so gesagt … und dankeschön … aber wir werden uns da sicher noch besser hinein arbeiten … 🙂

    @vk

    Sehr interessant! Der Idee, seine Uhr das ganze Leben zu tragen, kann ich sehr viel abgewinnen. 🙂 Das passt auch zu der Werthaltigkeit dieser großartigen Uhrenmarken … Und ja, Reisebüros gibt es noch, zum Glück gucken nicht alle Menschen, die Reisen buchen, nur noch auf Reiseportale, checken die Bewertungen und suchen dann nach ihrem Schnäppchen 😉 Für mich hat es auch Stil, wie und wo ich was einkaufe. Alles online kaufen ist nicht unbedingt das Gelbe vom Ei!

  • Daisydora
    22. Oktober 2013 at 11:40

    @thomash

    Ich sehe das an und für sich genau so wie Du.

    Aber nachdem Modeblogs in der Regel nicht von Uhrmachermeistern oder Uhrenexperten geschrieben werden, liegt da das Niveau bei solchen Themen fachlich betrachtet wahrscheinlich genau dort, wo Du mich angetroffen hast. Frage an Dich: Wie wäre der Bericht denn besser geschrieben gewesen? Du hast ja Ahnung davon.

    Und eines noch, das muss sein: Sag mir bitte eine deutsche Werbeagentur, die vom Produkt des Kunden so viel wie die Fachleute versteht. Das liest man dort doch alles aus den Kundenunterlagen, Briefings, etc. raus und wird dann mit den Jahren besser … oder? 😉