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hmmmmmmmmmmmm … – Meine allerallerliebste deutsche Geschäftsidee …

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Chalwa Heigl – die Gugl-Erfinderin; Bild: DERGUGL

Nur ganz selten durchfährt mich bei Geschäftsideen der Gedanke: Wie schön wäre das, wenn mir sowas tolles eingefallen wäre!
Dann könnte ich heute wie die kreative Gründerin Chalwa Heigl „meine“ Kunden mit kleinen, süßen (oder pikanten) und in wirklich jeder Sorte umwerfend leckeren GUGLhupfen der Marke DERGUGL für Momente glücklich machen. Den Menschen bei jedem Biss in die saftigen Kleinigkeiten ein Lächeln in’s Gesicht zaubern. Zum Schönen und Genussvollen im Alltag von Menschen meinen Beitrag leisten. Was für ein schöner Beruf …
Ganz ehrlich: Niemals wollte ich mein Geld bei Weight Watchers verdienen. Schon gar nicht damit, mir die Texte auszudenken, die Genuss-Fundamentalistinnen wie Christiane Neubauer dann selbstverliebt in eine Kamera sprechen … wie trostlos!
DERGUGL_I

Nun gut: Ich liebe gute Geschäftsideen und diese hier ist einfach großartig! Schon als ich auf Modepilot davon erfuhr, dass die Kuchenpraline in München erfunden wurde und als dann etwas später auf Nahtlos! im wunderbaren Bericht unseres Bloggerkollegen Siems Luckwaldt „Glück en miniature – Wie Chalwa auf den GUGL kam“ erfuhr, wie die Geschäftsidee entstand, war ich innerlich glücklich über diese gute und nette Firmenidee.

Zwar bin ich auch nicht der größte Kuchenfan, aber GUGLhupf konnte ich schon mit zirka sechs Jahren selbst backen. Und ich fand meinen GUGLhupf mit Zimt und etwas zu vielen Rosinen immer sehr lecker. Damals konnte ich nicht ahnen, dassDERGUGL es sich einmal lohnen würde, das Erfinden und Backen von GUGLhupf-en leidenschaftlichen Unter- nehmerinnen wie Chalwa Heigl und ihrem Team zu überlassen. Es gibt so viele leckere DERGUGL Sorten, die man sich naturgemäß nur zusammen mit Back-Künstlern ausdenken kann.
Wer gerne Süßes essen, zur Einladung mitbringen oder verschenken mag, für den lohnt sich der Besuch auf DERGUGL. Wenn ihr euch für den Newsletter registriert, bekommt ihr alle neuen Sorten als erste mit. Ich sollte wohl besser schreiben: Ich habe euch gewarnt!
Ansonsten verrate ich nur, dass Chalwa Heigl aus der Mode kommt und empfehle euch, den Artikel auf Nahlos! zu lesen (Siems Luckwaldt hatte ein längeres Gespräch und schreibt einfach gut), wenn ihr auch neugierig darauf seid, welchen beruflichen Weg sie genommen hat, bevor sie meine liebste deutsche Geschäftsidee hatte.
Zusammen mit dem noch kleinen Team der Kuchenpralinen-Manufaktur DERGUGL gesteht sie den Kunden: Wir lieben es, sie glücklich zu machen!

  • Volker
    23. März 2013 at 20:11

    Ich hatte mal das Vergnügen einen Minigugl zu probieren! Wirklich lecker!

  • Richard
    25. März 2013 at 09:16

    Sponsored by Zahnarzt…

  • Siegmar
    25. März 2013 at 12:13

    schöne Idee und Michael ruben bandt hat das nur interessiert weil er die Firma für die er arbeitet durch Hostson bewerben lassen wollte.

  • Daisydora
    25. März 2013 at 13:17

    @Siegmar

    Meinst Du das mit Michael Ruben Brandt ernst oder mit einem Augenzwinkern?

    Wenn wir oder ich etwas gut finden oder etwas aufzeigen wollen, dann schreibe ich einfach drüber. Du kennst das ja, wir schreiben ab und zu auch über soziale oder politische Themen und wenden uns dann wieder dem ewigen Modeluxus bei/von Gucci, Pucci und Co. zu 😉

    @Richard

    Ja, ntürlich, die Zähne sollte man schon weiterhin mindestens zweimal täglich gründlich putzen ….. aber ich vermute, man müsste schon sehr, sehr viele Kuchernpralinen essen, um alleine damit den ansonsten gesunden Zähnen zu schaden ….

    @Volker

    🙂

  • Siegmar
    25. März 2013 at 13:52

    daisdora

    ich habe mal bei facebook nachgesehen und er ist Inhaber einer kleinen, aber feinen Firma in Berlin. Das war natürlich mit einem Augenzwinkern gemeint!“ 🙂

  • Horst
    25. März 2013 at 14:00

    Die Gugls sind gut, wir hatten mal ein paar zu Hause, allerdings nicht lange. Das sage ich jetzt auch nicht weil ich dafür bezahlt wurde.

    Gegen Geldverdienen habe ich nichts, genausowenig gegen Goodies etc. Leider vergessen viele unserer lieben Mitbewerber immer wieder gerne, das Werbung kennzeichnungspflichtig sind und verhunzen das Image der Branche.
    Allerdings muss man auch dazu sagen, dass es einigen Agenturen auch ganz lieb wär, die Advertorials nicht als solche zu kennzeichnen…

    Insgesamt hatten wir ca. 6 bezahlte Beiträge, allesamt wurden in irgendeiner Form gekennzeichnet. Von dem Geld konnte ich leider nicht in den Urlaub fahren oder mich in die Karibik absetzen, sondern habe einfach die laufenden Kosten bezahlt.

  • Daisydora
    25. März 2013 at 14:16

    @Siegmar

    Ach soo, dankeschön. Da schau ich doch gleich mal nach bei Michael Ruben. Ich liebe ja Entrepreneure und würde es immer wieder tun, über deren Ideen und Wirken zu schreiben :-)… und Horst will auch, dass die bundesdeutsche Wirtschaft brummt.

    @Horst

    Man merkt an meiner und Peters Dünnhäutigkeit, dass da zwischen der Annahme mancher Leser und der Wirklichkeit Welten klaffen.

    Aber ich kann wie Du verstehen, dass Leser da Tansparenz und klare Verhältnisse wollen, weil es ja Modeblogs gibt, die nur für Geld & Goodies Begeisterung zeigen. Dann aber auch wirklich für jeden Schmarr’n unter der Sonne.

    Das mit der Karibik ist mir neu … 🙂

  • Monsieur_Didier
    25. März 2013 at 18:49

    …ach herlich Daisydora, ich liebe das Wort „Entrepreneur“…
    ich mag Worte einfach, die fast dem Vergessen anheim gefallen sind…

    und diese Mini-Gugl, die machen mich ganz nervös…
    irgendwie traurig und auch wieder gut, dass der Store nicht in Berlin beheimatet ist…
    ich würde komplett meine Contenance verlieren und hemmungslos zuschlagen…
    auch wenn sie liefern ist das nicht so verhängnisvoll wie die Möglichkeit, diese Köstlichkeiten vor Ort zu erwerben…

  • Daisydora
    26. März 2013 at 14:59

    @Monsieur_Didier

    🙂 … Danke, ich liebe es auch. Und bei meiner Wr. Herkunft wandeln eben Entrepreneure auf dem Trottoir und gucken hoch zum Plafond …. 😉

    Ganz ehrlich, ich bin auch froh, dass ich so einen teuflischen Laden nicht um die Ecke habe …

  • peter
    26. März 2013 at 15:34

    Kleiner tipp gibts bei Mutterland in Hamburg!!Die verschicken auch…sehr lecker!!!

  • Horstson » Blog Archiv » Wenn die Muse sich selbst küsst
    27. März 2013 at 11:48

    […] den ich für meinen freiwilligen und naturgemäß kostenlos in den Blog gestellten „Werbebericht“ für Chalwa Heigl’s DERGUGL kassierte, greife ich das Thema der Kommerzialisierung und (möglichen) Professionalisierung […]