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Die perfekte Garderobe – Das Große Weiße

Wenn man mit dem Mikro auf der Straße steht, wie diese Reporter, die für Infotainment-Formate Leute nach ihrer Meinung zu Margarine- versus Butterbrötchen befragen, dann würde man auf die Frage: In welchem Monat werden die meisten Großen Weißen getragen, vermutlich als Antwort den Mai genannt bekommen. Stimmt aber gar nicht – im August wird noch mehr geheiratet und meine Großen Weißen sind ohnehin zum Teil etwas für andere Anlässe, aber natürlich auch für diesen …

Der beste Rat, den man einer Frau geben kann, bevor sie im – vor Hochzeitskuchenkleidern zum Bersten gefüllten – Brautkleiderladen der nächstgrößeren Stadt zum Such- und Probier-Marathon antritt ist der: Guck Dir vorher bitte viele Bilder von normalen Bräuten an, die keine Models sind und dann auch noch welche von Tilda Swinton in Weiß. Diese kurze Feldforschung dient einzig dem Zweck, nicht wie eine verhinderte Prinzessin aus Absurdistan auszusehen, die an ihrem großen Tag nur durch das Kleid fünf bis acht Kilo mehr auf den Rippen hat und irgendwie total überdekoriert und verkleidet aussieht.

Kurz: Es ist absolut nicht einfach, aus allen, die es gibt oder gäbe, das Richtige heraus zu finden. Für mich sind viele Hochzeitskleider, die es dann geworden sind, nur ein weiterer Beweis, dass man eben nicht geschmackssicher zur Welt kommt. Und meine Meinung dazu ist ohnehin die: dass die wirklich tollen einfach viel zu viel Geld für die normale Braut kosten. Man also gut daran tut, entweder eines zu finden, dass man danach weiter tragen kann oder eben besser ein schlichteres nimmt, das nicht das bisher teuerste Kleid ist, das man gekauft hat. Da muss ich direkt mal fragen: Gibt es wirklich Frauen, die sonst Kleider zu vernünftigen Preisen kaufen und dann für das Kleid, das einmal getragen wird Preise jenseits der 2.000 Euro bezahlen? Um sachdienliche Hinweise wird gebeten …

Man sollte auch im Großen Weißen Klasse zeigen … darin sind wir vermutlich einig. Weniger ist mehr. Das Material sollte sehr gut sein. Seide in allen Web- und Wirkarten ist gut. Gerne auch Spitze, aber richtig gute Spitze ist ausnahmslos immer wahnsinnig teuer. Besser ein bezauberndes Baumwollkleid mit Lochstickerei als einen Nylon- oder „Acrylteufel“ mit fünf Lagen Spitze … Und der eigene Typ sollte entweder konterkariert werden (die Lockenprinzessin trägt was androgynes) oder man kennt ihn gut und untertreibt dann ein wenig, an Stelle zu übertreiben, was Bräute aber mehrheitlich tun. Gut finde ich Raffinement. Allzu symmetrische und vorhersehbare Schnitte sind einfach langweilig. Außer, man nimmt ganz konsequent ein maximal schlichtes Kleid, das man fast übersieht, weil der Fokus auf dem Typ der Frau liegt …. So, wie bei Tilda. Eben auf der Höhe der Zeit.

Ich bin unglaublich gespannt, wie ihr das seht, libe LeserInnen. Echten Bräuten auf Glücksdroge ist das sowieso vollkommen egal, was ich hier dazu schreibe. Die Spulen ihr der-schönste-Tag-im-Leben-Programm ab und dazu gehört die Fantasie: eben die Allerschönste der Schönen zu sein. Mit meiner „Lieblingsbraut des Jahres 2014“ habe ich Glück, ich konnte mich in einer Zehntelsekunde für die Bloggerkollegin Anne-Kathrin von LesAttitudes entscheiden Erstens ist sie sehr nett und dann auch noch ein unglaublich hübsches Kind mit sagenhaften Proportionen … jemand musste ja zumindest virtuell in meine Kleiderauswahl der Großen Weißen hinein schlüpfen und was mir an Anne-Kathrin und ihrer Hochzeitvorbereitung auch sehr gefällt: sie geht das sehr modern und entspannt an.

Also legen wir los und immer dann, wenn ihr eins der Kleider gar nicht versteht – dann stellt euch einfach Anne-Kathrin darin vor und Tilda Swinton eben in den dramatischen Großen Weißen … das könnt ihr!!! Den Anfang macht die Compeyson Robe aus Stretch-Crêpe mit Rüschen (1.970 €) von Roland Mouret. Neben dem gekonnt mit Volants verbrämten Rückenausschnitt überzeugt dieses Kleid auch mit anderen raffinierten Schnittdetails. Trägerlos und aus Cady ist die Robe Tabata (3.265 €) vom „Meister des Minimalismus“, dem Label Calvin Klein Collection.

Weiter geht es mit der Robe aus Crêpe und glänzender Spitze (1.495 €) von Issa. Auf den ersten Blick ist das Kleid ganz schlicht geschnitten, aber die Taille wird mit einem Gürtel akzentuiert und durch die schöne Spitze bekommt das Kleid einen Hauch von Aristokratie. Daneben kommt wieder eine Robe, die wohl eher für sehr mondän aufgelegte Bräute was sein könnte – die ihr Kleid auf jeden Fall auch später noch tragen wollen. Nennt sich Asymmetrische Robe aus Stretch-Crêpe-Jersey (2.490 €) und ist von Kaufmanfranco.

Auch was absolut Romantisches kann sehr schon sein, aber bitte gekonnt … hier für euch die Rosemary Robe aus Seidensatin in Wickel-Optik (2.630 €) von Temperley London. Satinrose und Schleife inklusive … Die Schnitte der Antike sind bei Sophia Kokosalaki Programm … steht nicht jeder Frau, so ein Hollywood-Traumfabrikkleid – aber wer halbwegs groß ist und mit zierlichem Oberkörper gesegnet, der kann das erhobenen Hauptes tragen. Nennt sich Euridice plissierte Robe aus Crêpe-Jersey (2.640 €) … auf jeden Fall auch für die Jahre nach dem großen Tag eine sehr gute Wahl.

Überhaupt immer ganz großes Kino – die Kleider von Roland Mouret. Auch unter den Großen Weißen sind ganz wunderschöne Stücke zu finden. Zum Beispiel die Robe Mira aus Spitze mit Fischschwanzsaum (3.165 €) … das heißt, mit einem längeren hinteren Rockteil … Das Kleid wurde in Frankreich von lokalen Kunsthandwerkern gefertigt, ist also Semi-Couture! Gleich daneben das beste Prinzessinnenkleid: Hexam Robe aus bestickter Spitze und Stretch-Crêpe (4.630 €) auch von Monsieur Mouret.

Wer auch sein Großes Weißes trägerlos will, weil die schönen Schultern Richtung Fürstin Marlene von Monaco gehen, der landet vermutlich bei Monsieur Alber Elbaz. Hier im Bild, die „Trägerlose Robe aus floralem Brokat aus einer Leinenmischung (3.900 €), aus dem Haus Lanvin. Auch wieder typisch Lanvin kann man zu der „Trägerlosen Faille Robe“ (5.495 €) sagen. Dafür oder besser gesagt dagegen spricht nur der Preis … (auch mit langem Fischschwanzsaum).

Es geht weiter mit Lanvin, aber vorne herum absolut schlicht … die Robe aus Satin-Twill mit Rüschen (3.390 €) zeigt das aufwendige Detail erst an der atemberaubenden Rückenansicht. Das Kleid ist vom unteren rücken bis zum Boden mit schmeichelnden kaskardierenden Rüschen verziert … so was gibt es leider nur in der High-Fashion, auch wenn die pfiffigen Schweden bei H&M den Markt mit den Bräuten gerade entdeckt haben … Noch eines von Monsieur Elbaz: die Robe aus vorgewaschenem Radzimir mit gigantischer Schleife auf der Rückseite (3.300 €) … und Radzimir ist einfach Seide mit mehr Struktur. Etwas in der Art wie Jacquard.

Rochas arbeitet sich langsam ins Zentrum unserer Hausmarken vor … die Robe aus gewebter Seide (3.905 €) überzeugt mit Schnitt und Linienführung. Ein Großes Weißes für Frauen, die vorne gerne etwas kürzere Säume tragen. Romantik der sehr kostbaren Art kommt auch von Marchesa, den unverbesserlichen RomantikerInnen unter den Horstsonians auch von meinen unverbindlichen Ballkleid-Empfehlungen bekannt. Hier im Bild die Gestufte Spitzenrobe (6.660 €) … wenig Text für so ein Kleid, an dem zwei Lagen der richtigen Spitze gekonnt über Seide gelegt wurden … A pro pos: wer wirklich bald eines sucht, der sollte versuchen, sich a) die kleinen Filmchen in den Luxus-Onlineshops anzuschauen. Ich finde, das Kleid an einer anderen Frau von allen Seiten und in Bewegung zu sehen, hilft sehr bei der grundsätzlichen Modellentscheidung … und b) macht es Sinn, der Rückansicht einen Extrablick zu widmen. Bei wenigen Kleidern wird so oft und solange darauf geschaut, wie bei diesen … oder?

Schon wieder Sophia Kokosalaki … die hat eben ein großes Herz für Bräute – hier kommt die Robe Charis, plissiert und aus Crêpe-Jersey (1.880 €). Definitiv etwas für Frauen mit langem Hals und schönen Schultern und Hochsteckfrisur … Elfenbeinfarbene Spitze und plissierter Chiffon – das sind die Stoffe aus denen die modern anmutende, aber romantische Robe (5.200 €) von Nina Ricci gefertigt wurde. Wem das noch zu schlicht ist, dem kann vermutlich mit einer Robe aus Chantilly-Spitze, Seidentüll und Satin (6.620 €) von Marchesa besser gedient werden. Durch das Ripsband in der Taille und die feinen Träger wirkt das Kleid auch irgendwie mädchenhaft. Gleich daneben die Robe aus Tüll (Seidenmischung, 2.895 €) von Sophia Kokosalaki … wem dieser Look der Antike steht, der hat damit ein Brautkleid, das etwas ganz besonderes und unverwechselbar ist.

Die Robe Ella aus Woll-Crêpe (2.935 €) ist von Mouret und in meinen Augen auch was für Tilda … wer in so einem Großen Weißen aufläuft, hat den Abend über mit den Danksagungen zu Komplimenten zu tun …

Ich bin gar kein Fan der Spitzenträume von Temperley London, aber „Die perfekte Garderobe“ ist ja schließlich für euch – also kommt hier die Bluebell Robe aus Seide und aufgestickter Spitze (5.550 €) … zusammen mit altem Schmuck in Weißgold und mit hellen Steinen ist der Stil aber sehr vornehm und chic … Und gleich noch einmal Temperley London. Das hier ist ein Kleid aus französischer Spitze mit floralem Dessin. Die Spitzenrobe Pia (5.630 €) ist oben wie ein Abschlussballkleid für die Highschool geschnitten, aber vorne kurz und hinten lang (das ist auch gut für sehr kleine Frauen).

Alberta Ferretti kennen wir alle … sie beherrscht das Metier mit den Kleidern perfekt. Hier kommt ihre bodenlange Abendrobe aus Seide (3.359 €), die man auch einmal zweckentfremden kann … Auch für „Beides“ geht die Abendrobe aus Georgette-Seide (2.375 €) von Vionnet. Die sieht ungefähr zwanzig Mal besser aus, als viele der typischen Brautkleider und darin kann man sich auch noch Jahre danach bei eleganten Anlässen in seinem „Brautkleid“ bewundern lassen.

Wer sowieso nicht vorhat, das Kleid nur für den einen Tag anzuschaffen, für den könnte auch die Esti-Robe aus Bandage mit Jacquard Effekt (2.690 €) von Hervé Léger etwas sein. Darin macht man Bella Figura … die Zeiten, in denen alle „Mädchen“ im selben Kleid ihren Prinz heiraten wollen, sind hoffentlich längst vorbei. Und schon sind wir beim Schlusslicht: dem Maxikleid aus Crêpe (550 €) von Carven. Dieses Kleid ist der Beweis, dass schöne „Weiße“ nicht unbedingt aufwendig und teuer sein müssen, aber sein können. Wer ohnehin jung und fesch ist und mit einer tollen Persönlichkeit, Charme und Witz gesegnet, der wird auch darin schon ausreichend bewundert.

Meine Lieblingsbraut hat ihr Kleid schon … und ich konnte nicht mal die Schuhe richtig erraten. Aber das ist bei Anne-Kathrin auch egal, weil die ohnehin in einem Hippiefähnchen genauso gut aussieht, wie im Hochzeitskleid einer Queen. Ihr und dem Glücklichen, der sie abbekommt, schon jetzt alles Gute und viel Freude … und natürlich allen unter euch, die sich trauen oder einfach nur wieder mal neben Tilda Swinton auf dem Roten Teppich in strahlendem Weiß glänzen wollen … rauschende Feste!

  • Philipp
    26. April 2014 at 12:43

    Die Kleider 9 und 10 verbinde ich aufgrund des Designs mit Romanen von Jane Austen! Fehlt nur noch der Haubenhut! 😀

    Vielleicht bin ich ja der einzige, der das so sieht, aber seh das nicht als Kritik an, liebe Daisydora! 😉

  • monsieur_didier
    26. April 2014 at 14:25

    …Lanvin, Lavin, Lavin…
    das sind meiner Meinung nach die besten…

    und noch ergänzend das Kleid von Rochas…

    ein Ansammlung toller Kleider, die Auswahl ist Dir wahrlich gelungen, liebe Daisy…
    aber persönlich finde ich die Farbe Weiß ziemlich schwierig…
    mir gefallen andere Farben besser…
    aber auch die Farbe Weiß hat ihre Anhängerinnen (und Anhänger) 🙂

  • René
    26. April 2014 at 17:22

    Neben deiner Lieblingsbloggerbraut empfehle ich dir auch den Einblick auf dir Hochzeitsvorbereitungen von styleranking-Chefredakteurin Yavi 😉
    http://www.styleranking.de/specials/yavi-sagt-ja-das-hochzeitstagebuch

  • Horst
    27. April 2014 at 10:56

    Ist der Mai nicht auch ein klassischer Hochzeits-Monat??
    Die Kleider sind allesamt sehr schön – Beide Bräute würden sicher ganz fabelhaft drin aussehen!

  • Siegmar
    28. April 2014 at 12:25

    wie Monsiur

    selbstverständlich Lanvin und auch das Rochas Kleid ist traumhaft, die anderen Kleider sind selbstverständlich auch sehr schön, aber Lanvin ist eben besonders. 🙂

  • Daisydora
    28. April 2014 at 12:30

    @Philipp

    Habe gerade gesehen, dass Horst die Kleider aus dem Header wegen der schlimmen „Bleiwüste“ unten noch mal gezeigt hat. Aber Du meinst vermutlich die beiden Mourets, oder? Das kommt optisch hin. Da ist wunderschöne Handarbeit mit dran, die nennt man in der High-Fashion nun Semi-Couture … sieht tasächlich etwas wie von gestern aus. Und, lieber Philipp, ich mag das auch als Kritik! 🙂

    @Monsieur_Didier

    Auch Dir, Merci! Ja, Lanvin hat immer tolle Roben, ob in farbe oder eben in Weiß. Die haben einfach die Kundinnen dafür. Die Höhere Tochter aus Paris heiratet in Lanvin.

    Lustig finde ich, dass uns auch das Verhältnis zu dieser Kleiderfarbe modisch verbindet. Ich wollte das urprünglich in den Bericht schreiben, dass ich schon als Kind, wenn ich Bräute in diesen überdekorierten Kleidern auf den Treppen der Kirche bei uns um die Ecke gesehen habe, immer sagte: Ich heirate mal nie, weil so ein Kleid will ich nicht tragen. Das habe ich zwar nicht wahr gemacht, aber in ein klassisches Hochzeitskleid würde ich nicht mal probeweise reinsteigen … schlimmschlimm … 😉

    @Rene

    Hallo Rene, vielen Dank für den Hinweis und den Link. Schade, Yavi sieht sehr, sehr nett und hübsch aus und wird sicher in jeder erdenklichen Hinsicht die richtige Wahl treffen. Mein herzlicher Glückwunsch! Leider kann ich trotz vorhandener Sympathie für Dich und Deinen Blog weder dort noch auf facebook kommentieren, was ich aber möchte, wenn ich verlinke, weil ich nicht weiter Opfer der Übergriffe zweier Deiner Autorinnen sein will. Du bist ja Journalist, Familienvater und Unternehmer, kannst das bestimmt verstehen. Und Nichts für Ungut! 🙂

    @Horst

    Ja, das ist er dem Volksmund nach auf jeden Fall, der heißt ja auch Wonnemonat Mai. Vielen Dank, auch für das schöne Reinstellen … 🙂

  • Daisydora
    28. April 2014 at 14:28

    @Siegmar

    Monsieur Elbaz kann es halt … sehr elegant … das schlichte von ihm mit den kurzen Ärmeln finde ich auch toll und Rochas feiert gerade Renaissance, so viele schöne Sachen haben die … 🙂

  • monsieur_didier
    28. April 2014 at 15:08

    …liebe Daisy: …da core …!

    …ich habe mich immer gefragt, warum moderne, junge Frauen, die mitten im Leben stehen, emanzipiert sind und nichts in Frage stellen bei dem Thema „Hochzeit“ in alte, längst überwunden geglaubte Denkmechanismen zurückfallen…
    „…einmal im Leben Prinzessin sein…“
    ich fass es immer nicht…

    und das alles mit dem Argument der Tradition…
    (wo Wir doch alle wissen, was die Farbe Weiß symbolisiert 😉 [ wenn man schon soviel Wert auf Tradition und Symbol legt 😀 ] )
    aber das muss jeder bzw. jede für sich selbst entscheiden…
    ich finde es eher lustig und freu mich, dass Wir da ähnlich denken …

  • Daisydora
    28. April 2014 at 16:06

    @Monsieur_Didier

    Es beruhigt mich, dass ich mit diesem Spleen nicht alleine bin … diese halben Nervenzusammenbrüche und die von Glückshormonen überschwemmten Heulkrämpfe machen mich immer irgendwie betreten. Nur die Romantik kann ich gut nachvollziehen. Romantisch ist das ja schon, wenn man den richtigen Mensch heiratet. Aber eben, wie Du so schön schreibst, nicht so dick und prinzessinennmäßig aufgetragen ….

    Meiner Mutter war das aber eher immer unangenehm, wenn ich das ganz leise gesagt habe … und nie haben wir ein anderes Kind getrofefn , das in Sachen Hochzeitskleider genauso seltsam war 😉 wo warst Du da gerade?

    Ich finde das auch lustig :-))

  • Anne
    28. April 2014 at 16:19

    …hiermit hast du mir wohl das schönste aller Komplimente gemacht

  • Anne
    28. April 2014 at 16:22

    Upps mein Text ist weg, nochmal:

    Deine Auswahl ist exquisit, die schlichten Modelle gefallen mir am
    besten.
    Hysterie in Bezug auf die Kleidersuche habe ich anderen überlassen und die Tränen habe ich mir für die eigentliche Feier aufgespart. Und eines kann ich verraten: eines der Kleider oben sieht meinem verblüffend ähnlich 🙂

  • Daisydora
    28. April 2014 at 16:24

    @Anne-Kathrin

    Sehr, sehr gerne … Du hast mir dabei geholfen, bist als Model virtuell in die Kleider geschlüpft und so konnte ich mich besser entscheiden …

    Du siehst ja, ich bin da kein einfacher Fall und freue mich schon, irgendwann zu erfahren, was Du tatsächlich ausgesucht hast. Aber wie gesagt, bei Dir ist da ohnehin ziemlich egal … man guckt Dich so und so gerne an … 🙂

    Möge auch der beschwingte Endspurt in den Vorbereitungen gelingen.

    Liebe Grüße

    Eva als Daisy oder umgekehrt …