Dass wir hier auf Horstson keine großen Fans von einigen Bekleidungsketten sind, ist kein Geheimnis – Gründe gibt es dafür viele: Unfaire Arbeitsbedingungen, schamloses Kopieren von Designer-Labels und schlechter gar keiner Qualität sorgen bei uns für Unmut.
Aber: Ehre wem Ehre gebührt – und so kann man die Zara Kids-Kampagne wohl als beste ihrer Art bezeichnen. Das macht die Klamotten natürlich nicht besser und die Arbeitsbedingungen in den Fabriken mit Sicherheit auch nicht fairer – aber immerhin habe ich mal was gefunden, was ich bei einem High Street Label gut finde…
Ulrike Teterycz
16. Juni 2012 at 11:03Wer von Euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein…auch ich muss zugeben, dass ich nicht immer ganz konsequent bin und meinen Kindern, welche oft nach 3 Monaten nicht mehr in ihre Klamotten passen ab und zu einmal bei Zara, H&M & Co. etwas käuflich erwerbe. Besonders für Jungs werde ich immer bei Massimo Dutti fündig. Damit kann ich mich, bezüglich Geschmacks-Bildung und Prägung für meinen Sohn, durchaus identifizieren. Aber durch sehr, sehr viele Gespräche mit meinen Kindern versuche ich Ihnen immer wieder den Blick für die Hintergründe zu vermitteln.
Renate
16. Juni 2012 at 11:27Die Kampagne gefällt mir!
Naked as I slur
17. Juni 2012 at 16:00Ich hoffe die Kindermodels wurden gut bezahlt!