Weihnachten in der Horstson-Mansion. Das erste mal. Langsam wird sich auf den Orgasmus des Kapitalismus vorbereitet und ich habe eine ganz besondere Aufgabe bekommen: Die Aussendekoration. Da unsere Terrasse im direkten Blickwinkel der lokalen Prominenz liegt, möchte ich natürlich den Terrassen-Weihnachtsbaum auch besonders schön dekorieren und hoffe, durch die Beleuchtung ein Zeichen für die Energie-Verschwendung zu setzen. Mein erster Vorschlag ist in etwa so, wie oben zu sehen.
Und da ich meine Nase auch gerne in Sachen stecke, die mich nichts angehen, habe ich für Blomquist, der für die Innendekorationen verantwortlich ist, noch einen Vorschlag: Weihnachtsschmuck von Jonathan Adler.
Butchbaby
24. November 2010 at 09:20ob diese eleganten objekte von kindern per mundbemalung in indien hergestellt wurden?
le chef
24. November 2010 at 09:28sehr dezent und zurückhaltend 🙂 wahrscheinlich braucht man dafür ein eigenes akw…
camp
24. November 2010 at 09:38wo bleibt der glitter??die atomsterne???
die lichterketten?der glanz ?der glamour?!!!!
Christopher
24. November 2010 at 10:31kalt….das sieht kalt aus! 😉
Butchbaby
24. November 2010 at 10:48sind die eigentlich mit schokolade gefüllt?
Daisydora
25. November 2010 at 07:28Sehr stylish, diese Christbaumanhänger ….. da kann ich mit meinen hundert Engelchen mit Grünen Flügeln und Weissen Punkten aus dem Erzgebirge nicht mithalten …. aber etwas Kitsch braucht der Mensch ja!