Hackett London x TAG Heuer x Garfield

So, jetzt mach ich mal was, was mir so schnell keiner nachmachen kann: In 4 Sätzen von Garfield zu Hackett, und ich verrate darin auch was Privates. Also los: Ich trinke morgens immer einen Kakao aus einer alten Garfield Tasse, eine, wo Garfield Zahnpasta auf dem Kopf hat. Und da führt, zumindest wenn ich zu Hause bin, auch kein Weg dran vorbei und ich bin ganz großer Verteidiger der These, dass man sich etwas Kindheit im Alter (man könnte jetzt denken ich bin schon 70 und Opa spricht vom Krieg) bewahren muss, weil sonst die Gefahr steigt, man verliert seinen Humor und auch ein stückweit eine gewisse Naivität. Aber da wir ein designorientierter Haushalt sind, wurde eine zweite Tasse (und zwar von Hackett London) für mich angeschafft, damit ich auch mal wechseln kann, aber: Es klappt nicht. Ich bleibe meiner Garfield Tasse treu, und so reiht sich bei einem Frühstück neben dem Sammelsurium aus Meissener Porzellan und Iittala Geschirr eine 25Jahre alte Garfieldtasse.
Aber, Hackett macht auch Sachen, die sofort mein Herz erobern haben: Zum Beispiel diese Uhren oben, die aus der Kooperation mit TAG Heuer entstanden. Das Design der Uhren basiert auf einer der zeitlosesten Kreationen von TAG Heuer, der CARRERA. Hacketts Design-Input bestand in der Farbgestaltung; ein Kornblumen-Blau wurde als Highlight auf den Zifferblättern und bei den Nähten der Armbänder verwendet. Diese Farbe steht für Hackett London und zieht sich, von Manschettenknöpfen über Hemden und kürzlich auch auf einem der Hackett Tweeds, durch die gesamte Kollektion.
Sie sind durch eine eingravierte Zahl auf der Rückseite individuell nummeriert und auf 100 Stück pro Modell limitiert.
Preis: Chronograph 2.750€, Dreizeigeruhr ca. 1.700€. Klar, da muss eine alte Frau lange für stricken, lohnt aber: sowas hat man sein ganzes Leben – wie ich meine Garfield Tasse.