Adidas will es wissen: Immerhin hat sich das Label aus Herzogenaurach immerhin einen Umsatz von über eine Milliarde Euro bis zum Jahr 2015 als Ziel für ihr neues Label Neo gesetzt. Geht das gut? Zielgruppe ist die trendbewusste Jugend unter 20, d.h. natürlich das ich nicht die Zielgruppe bin (auch wenn ich 20 wär, würde ich nicht zu den Klamotten greifen) und adidas in den Markt von Zara, H&M und Co. einsteigen will. Also nicht falsch verstehen – ich mag adidas sehr, aber ich habe schon das Gefühl, dass sich das Label etwas verzettelt – vor ein paar Tagen fragte mich Daisydora, wo wir adidas SLVR kaufen, und ich konnte ihr spontan keine Antwort geben, aber ich kann ihr jetzt aber eine Antwort auf ihre Frage geben, wie adidas unter anderem zum Marktführer werden möchte: Auf Teufel komm raus und durch adidas Neo. Ab 2011 soll der Verkauf erstmal in 30 Städten in Deutschland starten-
Zu ein paar Bildern der Kollektion gehts nach dem Klick
Mehr Informationen: adidas Neo
Bilder: Screenshots adidas Neo
Christopher
17. November 2010 at 10:42…ich habe mich auch schon die ganze Zeit gefragt, was das soll.
adidas ist doch an der spitze der Sport- und Freizeitklamotten angelangt.
Alle tragen adidas.
warum jetzt das? sie werden es nie schaffen, fast-fashion so zu verkaufen und zu vermarkten wie H&M und co.
Sie werden den Markt nicht mal richtig aufmischen können – ist zumindest meien Einschätzung….
Daisydora
17. November 2010 at 19:24Ich denke auch, dass adidas damit wieder auf der Nase landen könnter, wie mit den sorgsam verschwiegenen Michalsky-Männerkollektionen, die er für adidas gemacht und fulminant in den Sand gesetzt hatte, so weit ich mich erinnere….. Aber meine Sportklamotten und Sneakers mag ich am liebsten von den Herzogenaurachern ….
le chef
17. November 2010 at 21:18jedesmal wenn ich am adidas-laden vorbeilaufe, habe ich nicht wirklich das verlangen reinzugehen. das dürfte auch diese kollektion nicht ändern.
ich finde adidas sollte bei seiner kernkompetenz bleiben, und die befindet sich auf dem sportplatz.